Die von SPD, Grünen und Linken geplante Legalisierung vorgeburtlicher Kindstötungen ist – zumindest vorerst – gescheitert.
Kirchenverantwortliche bezeichneten die Störaktion als „sehr enttäuschend“ und „unangemessen“.
Die fast 70-jährige Ordensschwester Philippa Rath OSB hat in einem Podcast „Laut + Leis“ von dem Portal kath.ch gesagt, dass sie daran glaube, dass in „15, 20 Jahre“ die ersten Frauenordinationen stattfinden werden.
Der Priester Gerald Goesche hat sein Amt als Oberer des Instituts St. Philipp Neri in Berlin nach mehr als 20 Jahren „aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt“.
Für „uns Christen“ sei „eine Gender-Ideologie inakzeptabel, die versucht, den größten Unterschied zwischen Lebewesen, den biologischen, zu leugnen“, heißt es in dem Dokument.
Zur Frauenordination sagte Schönborn: „Eines ist für mich klar, eine Änderung dieser Vorgabe, […] die auf Jesus zurückgeht, das kann nur ein ökumenisches Konzil entscheiden.“
Notre-Dame de Paris ist weit mehr als ein Wahrzeichen Frankreichs – sie ist ein Symbol europäischer Geschichte und Kultur.
Der im Alter von 24 Jahren plötzlich an Kinderlähmung verstorbene Italiener, der Bergbauingenieurwesen studiert hatte, war ein tieffrommer, vor allem aber lebenslustiger und beliebter junger Mann.
Bei der „Selbstbestimmung“ wolle die Partei „nachsteuern“, berichtete die Zeit. „So soll etwa Schwangerschaftsabbruch im Wahlprogramm nicht mehr verteufelt werden.“
„Auch diese Frauen werden als Führungskräfte bezahlt – eine gute Investition!“