„Natürlich will der Papst synodale Gedanken einbringen, aber er will auch immer zeigen, dass er der Herr im Hause ist“, sagte Ulrich Nersinger.
„Ich habe vieles falsch gemacht, aber ich denke, ich habe noch Zeit, neues Vertrauen aufzubauen“, zeigte sich der Bischof von Osnabrück überzeugt.
Der vielleicht wertvollste Inhalt des Buches sind die Auszüge aus den Predigten, die Benedikt XVI. im Kloster Mater Ecclesiae gehalten hat, wo er die letzten Jahre seines Lebens verbrachte.
„Die Firmvorbereitung ist eine wichtige Phase des Erwachsenwerdens. Hier braucht es in der Glaubensbildung auch neue Zugänge für junge Menschen.“
Unterdessen steht in Deutschland Paragraf 218, der Abtreibungen – mit zahlreichen Ausnahmen – grundsätzlich strafrechtlich verbietet, zur Disposition.
Der Erzbischof sei bei dem „Versuch, die schnelle Veröffentlichung des Buchs über sein Leben an der Seite des verstorbenen Papstes zu verhindern“, sogar „bis an die Spitze des Mondadori-Konzerns vorgedrungen“, berichtete „Die Tagespost“.
Der vatikanische Richter Alessandro Diddi habe die Entscheidung bestätigt, den Fall, der seit fast drei Jahren abgeschlossen war, wieder zu öffnen, teilte der Pressesprecher des Heiligen Stuhls mit.
Insgesamt traten im Jahr 2022 insgesamt 90.808 Personen aus der Katholischen Kirche aus.
Zunächst hatten die Mönche von Monte Cassino den deutschen Benediktinerpater Mauritius Wilde als Abt gewählt. Diese Entscheidung wurde indes von Papst Franziskus nicht bestätigt.
Die bayerische Familienministerin sagte: „Wird der Paragraf 218 gestrichen, setze ich mich mit ganzer Kraft dafür ein, dass das Bundesverfassungsgericht das neue Gesetz überprüft.“
Bei der Generalaudienz am Mittwoch begann der Pontifex eine neue Katechesenreihe.
Ein ehemaliger Premierminister sagte, das Land habe "einen großen Sohn" verloren — und die Kirche "a great leader".
Kardinal George Pell ist am Dienstag im Alter von 81 Jahren gestorben.
„Die Begegnungen mit ihm in Rom beziehungsweise anlässlich seiner Besuche in Deutschland ließen von seiner Seite aus die ‚alte Freundschaft‘ immer wieder deutlich werden.“
„Die Begegnungen mit ihm in Rom beziehungsweise anlässlich seiner Besuche in Deutschland ließen von seiner Seite aus die ‚alte Freundschaft‘ immer wieder deutlich werden.“
Der Welttag der Kranken rufe nicht nur „zum Gebet“ auf, sondern auch zu einem „neuen Weg des gemeinsamen Handelns“, so Papst Franziskus.
Im Wiener Stephansdom predigte Kardinal Christoph Schönborn OP, der auf fast 50 Jahre der Bekanntschaft und Freundschaft mit Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt, zurückblickte.
Die wahlberechtigten Kardinäle werden bis Ende des Jahres wie folgt zusammengesetzt sein: Acht wurden von Johannes Paul II. kreiert, 28 von Benedikt XVI. und 78 von Papst Franziskus.
Die bislang gültigen Statuten wurden von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1982 offiziell erlassen.
„Die verbliebenen 13 Schwestern ziehen am Montag, 9. Januar, in die Seniorenresidenz in Kist (Landkreis Würzburg) um“, teilte das Bistum Würzburg mit.