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Papst Franziskus tauft 13 Kinder in der Sixtinischen Kapelle
Die Taufe sei wie ein Geburtstag, erläuterte Papst Franziskus in einer sehr kurzen Predigt. Durch die Taufe werde man nämlich „zum christlichen Leben wiedergeboren“.
Gläubige können seit Sonntagmorgen Grab von Benedikt XVI. besuchen
Auf der Marmorplatte, die das Grab bedeckt, steht geschrieben: Benedictus PP. XVI.
Was sind "provokative" Neujahrsvorsätze?
Ein Gastbeitrag von Michael Pakaluk (The Catholic Thing).
Papst Benedikt XVI. – der letzte Prophet
Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl
Das christliche Moment in unserem Leben und in unseren Gesellschaften
Das Niveau der Beiträge dieses Bandes ist hoch, ohne dass aber die Autoren in den Fehler verfallen sind, ihre Bildung durch schwierig zu verstehende Sätze vorzuführen.
Das menschliche Leben – Geschenk der Güte Gottes
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 26
Was es mit dem Bild auf sich hat, das bei der Messe für Benedikt XVI. am Petersdom hing
Das Bild, das vor dem Haupteingang des Petersdoms hing, scheint eine Kopie eines Wandteppichs aus dem 18. Jahrhundert zu sein, der dem Vatikan gehört.
Weihnachtliche Anbetung des Heiligen
Dass die Sterndeuter in die Knie gehen und anbeten, kann nur einen Grund haben: Sie haben erkannt, dass sie im Kind in der Krippe dem Heiligen begegnet sind.
Papst Franziskus am Dreikönigstag: „Drei wertvolle Gaben, die auch uns betreffen“
Am Hochfest der Erscheinung des Herrn sprach der Papst über „die Gabe des Rufs“, das „Unterscheidungsvermögen“ sowie die „Überraschung“.
Kardinal Koch ermutigt Initiative, die Synodalen Weg kritisch begleitet, bei Rombesuch
„Bei einzelnen deutschen Bischöfen“ habe der ad-limina-Besuch „Nachdenklichkeit ausgelöst“. Und dennoch: „Ein weiteres Wort aus Rom ist notwendig.“
Papst Franziskus: Wo können wir „unseren Herrn finden und ihm begegnen“?
„Es reicht nicht aus, ein paar Ideen über Gott zu haben und ein paar Gebete zu sprechen, die das Gewissen beruhigen“, betonte Franziskus. „Es ist notwendig, zu Jüngern zu werden.“
Menschen auf dem Petersplatz schildern ihre persönlichen Erinnerungen an Papst Benedikt
Mehr als 50.000 Menschen nahmen am 5. Januar an der Beerdigung des emeritierten Papstes teil, der am vergangenen Samstag im Alter von 95 Jahren gestorben war.
Erzbischof Gänswein berichtet über die letzten Tage von Papst Benedikt XVI.
„Ich habe ihm nachher die heilige Kommunion mit einem kleinen Löffel ‚sub specie sanguinis‘ gereicht, also das Blut Christi, ganz wenig, weil er schon zwei Tage nichts mehr essen konnte.“
FOTOS: Papst Benedikt XVI. in privater Zeremonie bestattet
Sein Holzsarg wurde in der Krypta unter dem zentralen Teil des Petersdoms im ersten Grab seines Vorgängers, Papst Johannes Paul II., beigesetzt, nachdem sein Nachfolger, Papst Franziskus, am 5. Januar die Totenmesse zelebriert hatte.
„Benedikt XVI. hat Theologie auf den Knien betrieben“: Papst Franziskus in neuem Buch
Benedikt habe „mit der Hingabe eines Mannes“ argumentiert, „der sich ganz Gott überließ und der unter der Führung des Heiligen Geistes immer tiefer in das Geheimnis jenes Jesus eindringen wollte, der ihn seit seiner Jugend faszinierte“.
Ermittlungen gegen ehemaligen Erzbischof von Paris wegen sexueller Nötigung
Erzbischof Michel Aupetit bleibe "gelassen", so sein Anwalt, obwohl er "überrascht und empört" angesichts des Ermittlungsverfahrens sei.
Kardinal Zen nimmt mit Erlaubnis der Behörden von Hongkong an Papstbegräbnis teil
Der 90-jährige Kardinal aus Hongkong kam in roter Kleidung und mit einem Gehstock auf dem Petersplatz an, um an der Totenmesse am 5. Januar teilzunehmen.
„Benedikt, du treuer Freund des Bräutigams, möge deine Freude vollkommen sein“
Papst Franziskus predigt auf dem Petersplatz bei der Totenmesse für seinen am Samstag verstorbenen Vorgänger, Papst emeritus Benedikt XVI.
Bischof Ipolt würdigt „bescheidene und demütige Haltung“ von Benedikt XVI.
Der Bischof von Görlitz betonte am Ende seiner Predigt, man dürfe „Papst Benedikt dankbar sein dafür, dass er uns unseren Gott nahe gebracht hat – den wir manchmal für fern und distanziert halten“.
Münsteraner Dogmatiker Seewald kritisiert theologische Arbeit von Benedikt XVI.
Das „Umfeld“ des einstigen Oberhaupts der katholischen Kirche auf Erden habe auf Kritik an ihm „oft dünnhäutig“ reagiert, führte der 35-jährige Theologieprofessor aus.
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