Zudem habe Abt Maximilian Heim OCist „sein Amt als Abtpräses der österreichischen Zisterzienserkongregation“ niedergelegt, hieß es.
Die Priesterweihe Karl Leisners im KZ Dachau bleibt ein einzigartiges Ereignis der Kirchengeschichte und ein leuchtendes Zeichen christlicher Hoffnung.
„Man kann nicht etwas, das so reich an Schönheit ist, nehmen und anfangen, die schönen Elemente wegzunehmen, ohne dass dies negative Auswirkungen hat.“
In Bezug auf den Vaterschaftsurlaub legte der Papst fest, dass der Arbeitnehmer nach der Geburt eines Kindes Anspruch auf fünf Tage bezahlten Urlaub hat.
„Der Friede ist ein Risiko, weil er in uns beginnt“, so der Bischof von Augsburg.
Der Bischof von Radom, Marek Solarczyk, verwies am Samstag auf ein „Fehlverhalten“ des designierten Weihbischofs Krzysztof Dukielski gegenüber einer minderjährigen Person.
Der Neutestamentler und Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) stützte sich in seiner Wortmeldung auf das von der Kirche verteidigte Naturrecht.
„Unsere ethische Haltung ist keine Einmischung in persönliche Entscheidungen, sondern Ausdruck eines Menschenbildes, das jedem Leben, von der Empfängnis an, Würde und Schutz zuspricht.“
Wie aus dem Jahresbericht Weltkirche 2024 hervorgeht, ist ein beträchtlicher Teil kein direktes kirchliches Einkommen, sondern stammt aus Steuergeldern.
1247 verfasste sie als erste Frau eine eigene Ordensregel, die Papst Innozenz IV. kurz vor ihrem Tod bestätigte. Die Klarissen verbreiteten sich rasch in ganz Europa.
„Es ist schrecklich, es gibt Schäden […], aber es ist keine Katastrophe“, sagte der Bürgermeister.
„Ich danke Gott für sein Leben im Glauben und seine tiefe Liebe zur Kirche und bitte um Fürbitte für die ewige Ruhe seiner Seele“, so Papst Leo in einem Beileidstelegramm.
Während die Kapelle der Schwarzen Madonna 1675 geweiht wurde, geht die heutige Wallfahrtskirche St. Maria in der Kupfergasse auf das Jahr 1715 zurück.
Der Pontifex beglückwünschte am Sonntag „Armenien und Aserbaidschan zur Unterzeichnung der gemeinsamen Friedenserklärung“.
„Es braucht die Liebe, die allein jeden Aspekt unseres Daseins verwandelt und veredelt, indem sie uns Gott immer ähnlicher werden lässt.“
„Ich konnte vor lauter Angst, getötet zu werden, nicht schlafen. So geht es mir auch jetzt noch, während ich diese Zeilen schreibe.“
„Es gibt keine größere Liebe …“ ist ein sehr wichtiges und flüssig zu lesendes Buch, das zeigt, wie heroisch gerade die einfachen Leute im Angesicht des Bösen sein können.
„Jedes Wochenende legen wir Tausende Kilometer zurück, um unseren Gläubigen die heilige Kommunion zu bringen”, erklärt Bischof Raimo Goyarrola aus Helsinki.
Filmemacher Christian Peschken thematisiert in seinem Kurzfilm „Lautlos“ das stille Leiden an Depression. Im Interview erklärt er seine Motivation, die Kraft stiller Bilder und die Rolle seines Glaubens.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 59