Alfred Rottler sagte am Montag, Hanke habe „zwar immer anklingen lassen, dass er nicht bis 75 macht, aber dass es jetzt so plötzlich und so schnell geht, da war ich total überrascht“.
Bischof Georg Bätzing von Limburg, der DBK-Vorsitzende, betonte in seinem Vorwort zur Arbeitshilfe, im neuen Arbeitsrecht „steht der christliche Charakter der Einrichtung im Mittelpunkt“.
Beim Konzert von Anna Lapwood am 15. Juli hatte es riesige Schlangen vor dem Kölner Dom gegeben.
Papst Leo dankte für das Gebet, das „so wichtig“ sei, „so viel größer, als wir es uns vorstellen können“.
Die UOK habe „bis zum 18. August, bevor sie von den Behörden wegen ‚Verletzung des Gesetzes über die Freiheit des Gewissens und der religiösen Vereinigungen‘ aufgelöst wird“.
Ausdrücklich verwies Abel auf eine Stellungnahme des Fuldaer Generalvikars Martin Stanke zum sogenannten Christopher-Street-Day, einer Demonstration des LGBT-Aktivismus.
Der Zentralrat sei „eine starke Stimme“. Die Kirche in Deutschland werde „diese starke Stimme in jeder Hinsicht unterstützen“, betonte Bätzing.
Man habe über die jüngsten Entwicklungen „im Konflikt im Gazastreifen und der Gewalt im Westjordanland“ gesprochen, so der Vatikan.
Hintergrund für die Stellungnahme der Erzdiözese Paderborn war die Debatte um die von der SPD nominierte Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf.
In dieser Woche findet noch keine Generalaudienz statt. Einige wenige Personen und Gruppen empfing Papst Leo trotz Sommerpause in Castel Gandolfo. Zudem feierte er einige öffentliche Messen.
Das Erzbistum Köln reagierte in einer CNA Deutsch vorliegenden Stellungnahme auf die Anzeige des Betroffenenbeirats und beschrieb die Anschuldigungen als „offenkundig haltlos“.
Ausdrücklich erwähnte Leo die Namen der drei Todesopfer in der katholischen Kirche im Gazastreifen, die vom israelischen Militär angegriffen wurde.
In seiner Ansprache beim Angelus sagte er mit Blick auf die Lesungen des Sonntags: „Sowohl um Gastgeber zu sein als auch um bewirtet zu werden, braucht es Demut.“
Die Sonntagslesungen, so Leo, seien eine Einladung, „in unserem Alltag Kontemplation und Aktion, Ruhe und Anstrengung, Stille und Fleiß in Weisheit und Ausgewogenheit in Einklang zu bringen“.
Mehr als 138 Millionen Christen in Afrika südlich der Sahara erleben schwere Verfolgung. Über 16 Millionen Christen wurden gewaltsam vertrieben. Kirchenstrukturen werden systematisch zerstört.
Alle Texte im Buch „Abendland“ sind von Gerd-Klaus Kaltenbrunner (1939–2011).
Die Lage in Taybeh eskaliere zunehmend, so der Priester. Militante Siedler hätten in der Nähe der aus dem fünften Jahrhundert stammenden Georgskirche und des Friedhofs Feuer gelegt.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 56
Eine genaue Lektüre juristischer Schriften und Anhörungsprotokolle zeigt, dass Brosius-Gersdorf eine klare Abtreibungsposition vertritt.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller verurteilt die Segnungsriten für homosexuelle Verbindungen in deutschen Bistümern wie Limburg und Rottenburg-Stuttgart scharf und vergleicht sie mit dem Ablasshandel.