Mit Blick auf den "Marienmonat" Mai hat Papst Franziskus zum Gebet des Rosenkranzes aufgerufen.
Auch wenn viele Katholiken derzeit nicht die heilige Messe besuchen können, gibt es drei Dinge, die jeder Gläubige von daheim aus tun sollte: Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag in seiner Ansprache zum österlichen Mittagsgebet gesagt.
CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Guido Rodheudt zum 3. Ostersonntag am 26. April 2020
Nach Einschätzung eines katholischen Anwalts ist seine Verhaftung am vergangenen Samstag Teil der umfassenden Bemühungen Chinas auf dem Festland, die Kontrolle über Hongkong zu verschärfen.
Ein gewaltiger Applaus, der kein Ende nehmen wollte: Das war das Erste, mit dem Zehntausende am Abend des 2. April 2005 auf dem Petersplatz auf die Nachricht vom Tod Johannes Pauls II. reagierten.
Der weithin bekannte Philosoph Immanuel Kant formulierte in der "Kritik der reinen Vernunft" (1781) drei maßgebliche Fragen, vor denen ein denkender Mensch steht und von denen er behelligt, ja heimgesucht werden kann: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen?
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Ab dem 1. Mai 2020 können unter bestimmten Auflagen wieder öffentliche religiöse Feiern unter Beteiligung von Gläubigen im Erzbistum Köln stattfinden.
Für die Lehrer und Schüler in der Coronavirus-Pandemie hat Papst Franziskus in der heutigen Messe gebetet.
Nun also auch die USA und Kanada: Am 1. Mai sollen beide Länder der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie erneut geweiht werden.
Die traditionellen Wallfahrten zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Sheshan in China werden nicht stattfinden.
Der Zisterzienser-Mönch Pater Karl Wallner OCist hat im Exklusiv-Interview mit CNA Deutsch die Schutzmaßnamen der Kirche zur Eindämmung der Corona-Pandemie als Akt der Nächstenliebe verteidigt. Der Schmerz der Gläubigen sei durchaus verständlich, so Wallner, doch die gegenwärtige Krise sei auch eine Chance, die Verkündigung der Kirche wieder missionarischer und "christozentrischer" zu gestalten.
Papst Franziskus hat am Donnerstag die Menschen aufgerufen, für Familien zu beten, die während der Coronavirus-Pandemie Mühe haben, Essen auf den Tisch zu bringen.v
Der 52. Internationalen Eucharistischen Kongress, der für September 2020 in Ungarn geplant war, wird um ein Jahr verschoben.
Bischof Georg Bätzing von Limburg hat den Muslimen in Deutschland zum jetzt beginnenden Fastenmonat Ramadan geschrieben.
Die österreichische Bischofskonferenz (ÖBK) hat am heutigen Donnerstag die Auflagen bekanntgegeben, unter denen öffentliche Gottesdienste ab dem 15. Mai wieder möglich sein sollen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Kultusministerin Susanne Raab stellte der Vorsitzende der ÖBK, Kardinal Christoph Schönborn, die neuen Maßnahmen vor. Demnach müssen Gläubige während der heiligen Messe einen Mund-Nasen-Schutz tragen und mindestens zwei Meter Abstand halten.
"Wir wissen, dass es unverantwortlich ist, sich einer Ansteckung auszusetzen - vor allem, weil dies bedeutet, auch andere einer Ansteckung auszusetzen, und weil es indirekt eine Krise des Gesundheitssystems begünstigen kann, die wir in unserem Land nicht wollen."
Im Erzbistum Hamburg finden wegen der Corona-Krise vorerst weiterhin keine öffentlichen Gottesdienste statt. Wie das Erzbistum am Donnerstag mitteilte, stünden die Bestimmungen in den Bundesländern Hamburg, Mecklenburg und Schleswig-Holstein noch nicht fest, da erst in den kommenden Tagen Verhandlungen geführt werden.
In den deutschsprachigen Ländern könnten schon bald wieder öffentliche Gottesdienste möglich sein. Während es in Österreich und der Schweiz schon ein konkretes Datum für erste Lockerungen gibt, verdichten sich auch in Deutschland die Anzeichen, dass die heiligen Messen bald wieder von Gläubigen besucht werden können.
Eine Umkehr und "neue Sichtweise auf unser gemeinsames Haus" hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch gefordert. In seiner Generalaudienz appellierte der Pontifex für "eine harmonische Beziehung mit der Erde und den anderen Menschen".