"Unsere inständige Bitte im Advent und für das bevorstehende Weihnachtsfest: Um Gottes willen, stoppt diese Morde! Lasst uns mit der Heilung beginnen."
Neun junge Menschen aus Bolivien bereiten sich darauf vor, Ende Januar 2019 nach Deutschland zu reisen und die soziale und pastorale Arbeit der Diözesen Trier und Hildesheim kennen zu lernen.
Einwanderer aus Süd- und Zentralamerika in die USA werden nicht selten Opfer von Menschenhandel und anderen organisierten Verbrechensformen - aber auch von schlauen Geschäftemachern, die sich der Not der Migranten bedienen.
Insgesamt werden nach Angaben der Pressestelle auf dem Freisinger Domberg über 200 Millionen Euro investiert.
Papst Franziskus wird vom 3. bis 5. Februar nach Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten reisen, um an einem internationalen interreligiösen Treffen teilzunehmen.
Verständnis für die Anliegen der "Gelbwesten", aber auch eine deutliche Absage an jede Form von Gewalt, und ein Appell zum Dialog: Erzbischof Michel Aupetit von Paris hat zu den Massenprotesten Stellung genommen, die Frankreich erschüttern.
Der ehemalige Erzbischof von Adelaide, Philip Wilson, ist wieder ein freier Mann: Der wegen Vertuschung verurteilte Oberhirte hat im Berufungsverfahren gegen seine bahnbrechende Verurteilung einen Sieg vor Gericht errungen.
Zwischen einem Weihnachtsbaum und einer Menora steht im Illinois State Capitol in der Adventszeit eine Statue aus dem Satanischen Tempel.
Der Erzbischof von Dar es Salaam hat die tansanische Regierung aufgefordert, jede Auslandshilfe abzulehnen, die mit der Bedingung verknüpft ist, westliche Vorstellungen und kulturelle Normen zur Homosexualität einzuführen.
Bei der UN in Genf hat zum Europäischen Tag gegen den Menschenhandel eine Konferenzrunde die dringende Notwendigkeit eines besseren öffentlichen Bewusstseins für diese moderne Form der Sklaverei betont.
Drei katholische Einrichtungen erhalten jeweils 5 Millionen Dollar an Zuschüssen vom neuen Familienfonds des Amazon-Gründers Jeff Bezos.
Beten zu lernen bedarf der Demut, wie es Jesus in den Evangelien gelehrt und gezeigt hat: Das sagte Papst Franziskus am Mittwoch.
Papst Franziskus hat die Mitglieder der Päpstlichen Akademien ermutigt, die Schönheit von Ewigkeit und Auferstehung an einen zentralen Platz in der Evangelisierung zu rücken.
Wie steht die katholische Kirche in Frankreich zu den Protesten der "Gelbwesten"? Die Bischöfe des Landes haben vorsichtig bis zögerlich reagiert, während die Regierung von Präsident Emmanuel Macronindessen inzwischen Zugeständnisse macht.
Auf dem UN-Klimagipfel in Polen hat der Staatssekretär des Vatikans, Kardinal Pietro Parolin, Änderungen des Klimas als eine moralische Frage bezeichnet, die sich auf die Menschenwürde auswirke.
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Jesuitenkollegs in Rom hat Papst Franziskus die Mitglieder der Hochschulgemeinschaft aufgefordert, sich der Ursprünge der Gesellschaft Jesu zu besinnen.
Mit dem Beginn der Adventszeit fängt auch der fromme Katholik, der in den Geschäften die seit September zu erwerbenden weihnachtlichen Angebote beflissen ignoriert hat, langsam an, sich auf Weihnachten zu besinnen. In diesem Sinne ist es angebracht, an dieser Stelle drei Bücher, welche sich mit dem Weihnachtsfest beschäftigen, zu besprechen. Alle sind in diesem Jahr im Verlag Herder erschienen.
"Ich freue mich über diesen Besuch. Wir zählen auf Sie."
Ökumene ist wichtig und sinnvoll. Aber ist das Ansinnen eines Bischofs, der die grundsätzliche Interkommunion zwischen Katholiken und Protestanten fordert, letztlich zielführend, etwas für die Menschen Gutes?
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Liegt in der Ruhe wirklich die Kraft?