In der Kontemplation, dem tiefen Nachdenken über den Tod erinnern wir uns an unseren eigentlichen Zweck auf Erden – und dass unser jetziges Handeln entscheidet, ob wir die Ewigkeit im Himmel oder der Hölle verbringen. Daran hat Papst Franziskus heute erinnert.
Papst Franziskus besucht zu Allerseelen Soldatenfriedhof *** Neuer Innsbrucker Bischof für Frauendiakonat *** Reformationsjahr geht zu Ende *** Betende Katholiken stören ökumenischen Gottesdienst in Brüsseler Kathedrale
Ein Augenblick des Gebetes an dem Ort jenes Massakers, das heute in Italien als Symbol aller kriegerischen Repressalien gilt: Am Ende eines Tages, der den Toten aller Kriege gewidmet war, nach der Heiligen Messe auf dem amerikanischen Friedhof von Nettuno und vor dem Besuch in den vatikanischen Grotten und dem Gebet an den Gräbern seiner Vorgänger, kam Papst Franziskus an der Gedenkstätte der Ardeatinischen Höhlen an.
Ein Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission des Vatikans hat seinen Posten als Berater der US-Bischofskonferenz (USCCB) verloren, nachdem der Kapuziner Papst Franziskus in einem Brief gebeten hatte, die "chronische Verwirrung" seines Pontifikates zu korrigieren.
"Wenn Jesus wiederkommt, werdet ihr reines 'Licht' auf der Straße gehen sehen... und in der islamischen Welt freuen wir uns auf diesen Tag", sagt Islamwissenschaftler Imran Hosein in einem exklusiven EWTN.TV-Interview.
Nachdem Terroristen diese Woche in Somalia, USA und Afghanistan fast 40 Menschen getötet haben, äußerte Papst Franziskus beim Angelusgebet Trauer über den Verlust unschuldiger Menschenleben und betete für ein Ende des "mörderischen" Hasses.
Bei einem mutmaßlichen Terror-Angriff in New York sind mindestens acht Menschen ums Leben gekommen.
Es liegt ein Mythos über seiner Gestalt, der in der Vergangenheit unterschiedliche Färbungen eingenommen hat.
Zum Gedenken an die 500 Jahre der Spaltung der Kirche durch die Protestantische Reformation bringt der Vatikan eine eigene Briefmarke heraus. Das hat das zuständige Amt für Philatelie und Numismatik heute mitgeteilt.
Wie viele Köpfe braucht es, um die Welt zu verändern? Wenn man sich beim Kongress von 1000plus umhört, bekommt man den Eindruck: Vielleicht reicht es ja, wenn sich einige Hundert zusammentun. Denn so viele Menschen haben sich am vergangenen Wochenende in Fürstenfeldbruck bei München versammelt, um eines zu feiern: das Leben.
Es war ein "heißer Herbst" ganz anderer Art: Vor 150 Jahren, im Herbst 1867, fiel Giuseppe Garibaldi mit seinen Freischaren in den Kirchenstaat ein.
Während auf Einladung des Vatikans die Vertreter der EU über Europa und seine christliche Zukunft diskutierten, wurde in Frankreich ein christliches Symbol in der Öffentlichkeit verboten.
Diese Woche im Blog: "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" geht es um Dankbarkeit, Demut und wie Werte unsere Kinder glücklich machen, nicht Maßlosigkeit und Erwartungsdruck
Papst Franziskus hat in einer ausführlichen Rede zu Europa die Ehe von Mann und Frau verteidigt, die Unfruchtbarkeit der Revolution der 1968er verurteilt und betont, dass die Familie das notwendige Fundament jeder Gesellschaft ist – auch und gerade für ein Europa, dem man vorwerfen könne, "Verrat an seinen Idealen" verübt zu haben.
Während seiner Jahre im Seminar wurde Pater Kevin aus Nigeria Zeuge eines Massakers, bei dem seine Nachbarn durch die Hände der Islamisten von Boko Haram getötet wurden. Das führte dazu, dass er Angst bekam und an seiner Berufung zweifelte. Mit der Hilfe von Kirche in Not jedoch ging er seinen Weg weiter und erklärt heute, dass er "Licht Christi und Balsam für die anderen sein will."
Wer als Christ leben will, muss sich bekehren: Warum und wie, das erklärte Papst Franziskus in einer Predigt in Santa Marta im Vatikan.
Mit einer "pilgernden Redaktionskonferenz" wird jede neue Ausgabe des "VATICAN Magazins" geplant. Die Macher werden jedes Mal in einem anderen Lokal gestärkt – und hoffentlich inspiriert – worüber sie dann berichten. Die November-Ausgabe, die in Kürze erscheint, wurde in der "Pizzeria Bella Napoli" in der Viale Giulio Cesare geplant.
Der Zeitpunkt hätte kaum dramatischer sein können: Am gleichen Tag, an dem Kataloniens Regierung seine Unabhängigkeit von Spanien verkündete, hat in Rom ein Treffen über die Zukunft in Europas und der Europäischen Union begonnen.
Papst spricht mit Astronauten der internationalen Raumstation *** Mittelalterliche Handschriften erstmals Online einsehbar *** Seligsprechungsprozesse für Fritz Gerlich und Romano Guardini *** Kardinal Müller übt Kritik an Enthusiasmus für Luther
Lob und Zuspruch hat US Vizepräsident Mike Pence für sein Versprechen erhalten, verfolgten Christen und anderen Minderheiten im Nahen Osten direkt zu helfen.