Einen jährlichen Welttag der Armen hat Papst Franziskus für die katholische Kirche ausgerufen, der auf den Sonntag vor dem Christkönigsfest fällt. Das Motto für das Jahr 2017 ist "Liebt nicht mit Worten, sondern in Taten".
Seid demütig und laßt Euch von Gott überraschen: Das sind laut Franziskus zwei Bedingungen, um Gott in der Eucharistie begegnen zu können.
Die Selbsttötung durch bewusstes Verhungern und Verdursten ("Sterbefasten") wird häufig als friedvoller, selbstbestimmter Tod dargestellt. Gegen diese Verharmlosung wendet sich die Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP).
Migration, Lebensschutz und Religionsfreiheit: Das waren die Themen die Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin mit dem Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, Mike Pence, besprochen hat, so der Kardinal in einem Exklusivinterview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN.
Wie viele halten, durch ihr eigenes inkonsequentes Leben als Christen, andere vom Glauben fern? Die Ungereimheit der Christen ist eine der effektivsten Waffen, die der Teufel hat, um das Volk Gottes zu schwächen und Gottes Volk vom Herrn wegzuführen, warnt Papst Franziskus.
In der andauernden Kontroverse um Amoris Laetitia, in der zuletzt Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und Kardinal Gerhard Ludwig Müller einen Dialog forderten, zeichnet sich eine weitere Eskalation ab.
Eine Demonstrantin wurde offenbar einer Kirche in Polen verwiesen, nachdem sie ein Transparent entrollte, dass den heiligen Papst Johannes Paul II. zitierte mit der Aussage "Rassismus ist eine Sünde".
Die Tschechische Republik begeht ein Jahr, das der heiligen Jungfrau von Fatima geweiht ist - vom Oktober diesen Jahres bis Oktober 2018 und als Zeichen der "Dankbarkeit für die wiedererlangte Freiheit nach dem Kommunismus."
Der Vatikan hat das offizielle Programm der Papst-Reise vom 15. bis 21. Januar nach Chile und Peru veröffentlicht.
Alle Menschen werden älter – aber alt zu werden, ist ein Privileg, sagt Elisabeth Lukas.
In zwei Telegrammen von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat Papst Franziskus seiner Trauer über die Opfer des Erdbebens im Iran und Irak Ausdruck verliehen, bei dem mindestens 300 Menschen ums Leben gekommen sind.
Wer Kinder, Enkel, Neffen oder Nichten hat, wird das Problem kennen, das Papst Franziskus anspricht: Das Zeichen des Kreuzes richtig zu machen, ist nicht immer einfach. Aber umso wichtiger, es zu lernen, betont der Pontifex.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Papa ante portas
Momentan zählt es 437 Seminaristen und es hat gerade sein 50-jähriges Bestehen gefeiert: Das Seminar San Augustin in Jos - in einer Region Nigerias, die früher mehrheitlich christlich war, deren Bevölkerung nun aber durch Auseinandersetzungen und durch die Angriffe der Terrorgruppe Boko Haram größtenteils muslimisch ist.
Im Oktober organisierte bei den Vereinten Nationen in Genf der Malteserorden ein Podium zu einem oft unterbelichteten Thema: Der Behandlung des Menschen als Ware für Sklaverei und Ausbeutung. Diese ist – wie insgesamt der illegale Schmuggel von Millionen Migranten und Flüchtlingen – ein Milliardengeschäft für kriminelle Organisationen.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag die Menschen ermutigt, nicht damit zu warten, über ihr Leben gründlich nachzudenken und sich zu fragen: Wenn heute mein letzter Tag auf Erden wäre – wäre ich vorbereitet? Habe ich mich der Gnade Gottes geöffnet.
Die Bischöfe in Österreich haben die neue Regierung ermutigt, sich nach "bestem Wissen und Gewissen für alle Menschen in Österreich und das Gemeinwohl" einzusetzen.
Burma-Besuch: Papst steht vor schwieriger Aufgabe *** Papst Johannes Paul I. wird der heroische Tugendgrad anerkannt *** Benedikt nimmt Regensburger Sonntagsbibel entgegen *** Vatikan verbietet den Verkauf von Zigaretten
Zu einem Gespräch über die zum Teil katastrophale Lage des Christentums im Nahen Osten und Nordafrikas hat sich der Magedburger Bischof Gerhard Feige am gestrigen Donnerstag in Paderborn mit Repräsentanten der orientalisch-orthodoxen Kirchen in Deutschland getroffen.
Erzbischof Charles Chaput: Auch Priester müssen den lebenslangen Ehebund als Botschaft der Befreiung hochhalten, selbst wenn es schwerfällt