Eine Ordensschwester aus Kolumbien, die an der Amazonas-Synode teilnimmt, sagte am Montag, dass ihre Gemeinde und die anderen Ordensgemeinschaften von Frauen eine große Rolle im Leben der katholischen Kirche im Amazonasgebiet spielen
Mindestens 42.000 Menschen protestierten am Sonntag in Paris gegen ein Gesetz, das allein stehenden Frauen und lesbischen Paaren den Zugang zur IVF ermöglichen würde. Nicht nur viele französische Bischöfe haben sich gegen das Gesetz ausgesprochen.
Ein Stammesführer des Amazonasgebietes hat zum Auftakt der Amazonas-Synode auf einer Konferenz in Rom gesagt, dass eine "Diktatur" von Missionaren, die Befreiungstheologie lehren, versucht habe, die Entwicklung in der Region zu verhindern und so die indigenen Völker in Armut und Elend zu halten.
Ein Appell zur Diskretion und des Vertrauens auf die Führung des Heiligen Geists: In seinen einleitenden Bemerkungen zur Amazonas-Synode am Montag hat Papst Franziskus einerseits die Teilnehmer aufgefordert, dem Heiligen Geist zu folgen, andererseits aber nicht alles öffentlich zu machen.
Pater Miguel Acevedo ist einer der wenigen Priester venezolanischer Herkunft, der in Los Angeles (Vereinigte Staaten) lebt.
Inspiriert von einer Rose im Garten der Dormitio Abtei
Die katholische Kirche in Myanmar feiert den von Papst Franziskus für den Oktober 2019 ausgerufenen außerordentlichen Monat der Weltmission mit einem besonderen Ereignis: Dem Einsatz frisch geweihter Priester im eigenen Land.
Mit einer flammenden Predigt – und wiederholter Verwendung der Metapher des Feuers – hat Papst Franziskus die mit Spannung erwartete Amazonas-Synode eröffnet. Bei der Feier des heiligen Messopfers im Petersdom am heutigen Sonntag sowie beim Gebet des Angelus am Mittag bat der Papst zudem um Gebet für das Bischofstreffen – und redete den Hirten der Kirche ins Gewissen, ihrer Herde zu dienen:
Papst Franziskus hat am Samstag 13 neue Kardinäle kreiert und jeden von ihnen ermutigt, um die Gnade zu bitten, ein mitfühlendes Herz wie Christus zu haben.
Greta Thunberg hat Recht – und doch hat sie auch Unrecht.
Bei einer Veranstaltung in den vatikanischen Gärten am gestrigen Freitag wurden Beobachtern zufolge Darstellungen geschnitzter schwangerer Frauen beschworen, Tänze abgehalten und ein symbolischer Baum gepflanzt. Danach überreichte man dem Papst einen schwarzen Ring.
Es ist bezeichnend, dass der "Krise des Priestertums" ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Ist den Priestern überhaupt noch gegenwärtig, dass sie ihrer dreifachen Aufgabe oft nicht gerecht werden, nämlich:
An diesem Wochenende beginnt im Vatikan die Amazonas-Synode. Die Stimmung ist geladen.
In den nächsten Tagen beginnt in Rom die Bischofssynode für Amazonien, die vom Papst einberugen wurde, um "neue Wege für die Evangelisierung dieses Teils des Volkes Gottes" zu finden. Das Instrumentum Laboris, das am 17. Juni veröffentlicht worden war, stieß jedoch auf Kritik.
Papst Franziskus hat die Seligsprechung des ehrwürdigen Dieners Gottes Stefan Wyszyński genehmigt.
US-Außenminister Michael Pompeo hat bei seinem gestrigen Besuch des Vatikans die massiven Verletzungen der Religionsfreiheit und anderer Menschenrechte in China angesprochen.
Ein Jesuitenpater aus Burkina Faso hat Geschichte geschrieben und als erster Afrikaner den renommierten Joseph-Ratzinger-Preis erhalten, zusammen mit dem kanadischen Philosophen Charles Taylor.
Diese Woche im UN-Blog von Christian Peschken
Eine Buchbesprechung