Im Rahmen seiner andauernden Katechese-Reihe zum Jahr der Barmherzigkeit hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch über die Passagen im Evangelium reflektiert, die das Abendessen Jesu im Hause Simons des Pharisäers beschreiben.
In diesen Tagen diskutiert nicht nur Deutschland, sondern auch seine Nachbarländer über die Frage, was Satire darf und was nicht. Die Kunst- und Meinungsfreiheit ist in der Bundesrepublik nicht absolut.
Nachdem die USA den Völkermord an Christen und anderen Minderheiten durch den Islamischen Staat (IS) anerkannt haben, werden sie etwas dagegen unternehmen?
Die deutschen Bischöfe folgen dem Aufruf von Papst Franziskus und stellen für die humanitäre Arbeit in der Ukraine 500.000 Euro zur Verfügung. Das hat der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, bekanntgegeben.
Anfang diesen Monats veranstalteten die Vereinten Nationen in Genf zusammen mit der Regierung der Schweiz eine Spitzenkonferenz zur "Prävention extremistischer Gewalt".
Der Bischof von Liegnitz (Legnica, Polen), Monsignore Zbigniew Kiernikowski, hatdie Verehrung einer blutenden Hostie genehmigt, die "die charakteristischen Merkmale eines eucharistischen Wunders" aufweist.
Einwohner von Playa Pietra – circa 200 Kilometer von Guayaquil entfernt – haben die Leichen der Mitglieder des Ordens Siervas del Hogar de la Madre geborgen, die beim Erdbeben ums Leben kamen, das die Küste Ecuadors Samstag Nacht heimgesucht hatte.
Weit mehr als nur ein Medienphänomen: Papst Franziskus prägt mit seinen Interviews und Pressekonferenzen gezielt die Anliegen seines Pontifikates. Ein neues Buch bündelt eine Auswahl dieser Auftritte und Gespräche mit verschiedenen Medien. CNA Deutsch sprach mit Herausgeber Ludwig Ring-Eifel. Der Journalist ist langjähriger Vatikan-Beobachter und Chefredakteur der in Bonn ansässigen "Katholischen Nachrichten-Agentur" (KNA).
Kardinal Reinhard Marx hat zu einer "anspruchsvollen Seelsorge" aufgerufen, und dabei auch zu einem "integrieren durch die Sakramente" ermutigt.
Gemeinsam mit dem ökumenischen Patriarchen Bartholomäus I. und dem griechisch-orthodoxen Erzbischof Hieronymus II. hat Papst Franziskus auf Lesbos eine Erklärung abgegeben. CNA dokumentiert den Wortlaut.
Papst Franziskus hat bestätigt, dass er in seinem Lehrschreiben Amoris Laetitia ("die Freude der Liebe") eine Kommunion für geschiedene Wiederverheiratete zuläßt. Der Heilige Vater sprach mit Journalisten auf dem Rückflug von Lesbos nach Rom auch über seinen Umgang mit dem Thema der Masseneinwanderung nach Europa und die Integration von Muslimen.
Papst Franziskus hat sich — entgegen früherer Medienberichte — doch mit dem US-Präsidentschaftsbewerber Bernie Sanders getroffen. Das hat das Presse-Amt des Vatikans bestätigt.
Es ist eine spektakuläre Aktion: 12 Flüchtlinge werden nach Abschluss des Besuchs von Papst Franziskus auf Lesbos mit ihm nach Rom fliegen. In Abstimmung mit griechischen und italienischen Behörden hat dies das Staatssekretariat des Vatikans offenbar auf Anregung des Papstes organisiert.
Heute feiert Papst emeritus Bendikt XVI. seinen 89. Geburtstag.
Fünf Stunden wird der Papst am heutigen Samstag auf Lesbos dauern. Eine Übersicht seiner Reise und der Situation vor Ort.
Zwei Jahre sind vergangen, seit radikale Islamisten der Gruppe Boko Haram eine Schule in Chibok, Nigeria stürmten. 276 Mädchen wurden entführt. Heute, zwei Jahre später, werden immer noch 219 Mädchen vermisst.
In der gleichen Stadt, in der am Ostersonntag muslimische Extremisten ein Attentat verübten, das mehr als 70 Menschen in den Tod riss und circa 400 verletzte, haben fünf Diakone der Kapuziner die Priesterweihe empfangen.
Im Vatikan geht der Prozess Vatileaks 2.0 weiter. Nun fand im Gerichtssaal des Vatikanstaates eine Verhandlung statt, die der Befragung des angeklagten Gianluigi Nuzzi gewidmet war.
Papst Franziskus greift in seiner apostolischen Exhortation Amoris Laetitiae auf das "Hohelied der Liebe" des heiligen Paulus aus dem 1. Korintherbrief zurück, um einige Ratschläge zu geben, wie eine gute Ehe, die auf echter Liebe gründet, auf Zeit Bestand haben kann.
Das gewaltige Fresko des Jüngsten Gerichts beeindruckt jeden, ob gläubiger Christ, gleichgültiger Tourist oder kulturinteressierter Atheist. Die Wucht dieses Bildes kann Angst machen – und das soll sie auch.