Das fünfte Video mit den monatlichen Gebetsmeinungen des Papstes ist veröffentlicht worden. Im Monat Mai ist es der gesellschaftlichen Rolle von Frauen gewidmet.
Es gibt einen großen Hunger nach guter Theologie - und eine wahre "Ratzinger-Renaissance", erklärt Monsignore Florian Kolfhaus.
Nach mehr als 140 Jahren werden die Reliquien von zwei Aposteln, die Jesus sehr geliebt haben, den Gläubigen der ganzen Welt gezeigt.
Nicht nur Massaker, Entführungen und Bombenangriffe: Auch die Folgen des Klimawandels versucht offenbar Boko Haram zu nutzen, um den Islamismus mit Gewalt in den Süden Nigerias zu tragen.
Ihr Name ist María Montserrat Grases García. Familie und Freunden nannten sie liebevoll "Montse". Mit gerade mal 17 Jahren starb sie an Krebs. Am 27. April verkündete der Heilige Stuhl die Anerkennung ihrer heldenhaften Tugenden. Denn das Leben der jungen Frau war ein Zeugnis für viele, die in ihr eine "wachsende Vereinigung" mit Gott sahen und bestätigten, dass man ihre "Nähe zu Christus spürte", wenn man sie beten sah.
Es ist ein Highlight der katholischen Kirche in Bayern und dem gesamten deutschsprachigen Raum Europas: Über 3.000 Pilger werden erwartet, wenn am Samstag, 7. Mai im Rahmen der Wallfahrt Patrona Bavariae auf dem Eichstätter Residenzplatz, alle sieben bayerischen Oberhirten zur Ehren der Muttergottes eine Eucharistiefeier zelebrieren.
Nicht alles am neuen Lehrschreiben des Papstes wird heiß diskutiert - im Gegenteil. Wenn es um Ehe und Familie geht, gibt es auch klare Aussagen und praktische Tipps - etwa diese Empfehlungen an alle, die ans Heiraten denken.
Loai Behnam Toubia zieht sein Hemd hoch. Eine dicke, dunkle Narbe, gute 26 Zentimeter lang zieht sich der Länge nach über seinen großen Bauch.
Am zweiten Sonntag im Mai überraschen viele Kinder ihre Mutter mit selbstgemalten Bildern, einem Blumenstrauß oder sogar einem Gedicht, das sie in der Schule auswendig gelernt haben. Doch am heutigen 1. Mai beginnt ein regelrechter "Muttermonat".
WARNUNG der Redaktion: Dieser Bericht enthält Beschreibungen von Akten barbarischer Gewalt, extremer Gräueltaten, Misshandlung und Folter. Er ist nicht für Kinder und Jugendliche geeignet.
Bei der Jubiläumsaudienz am heutigen Samstag, 30. April hat der Papst daran erinnert, wie zentral die Beichte ist im Leben eines Katholiken.
Die italienische Polizei hat vier Personen verhaftet und fahndet nach zwei weiteren, die verdächtigt werden, Kollaborateure des Islamischen Staates zu sein. Mindestens einer davon soll einen Bomben-Anschlag in Rom geplant haben.
Diese Worte wollen werdende Eltern am wenigsten hören. Dieses Thema wird nur selten offen besprochen. Und doch bekommen tausende Ehepaare jedes Jahr die Nachricht: Ihr ungeborenes Kind leidet an einer schweren lebensbedrohlichen Krankheit.
Papst Franziskus hat heute den Weihbischof im Bistum Münster, Heinrich Timmerevers, zum neuen Bischof des Bistums Dresden-Meißen ernannt. Er wird Nachfolger von Heiner Koch, der im vergangenen Jahr zum Erzbischof von Berlin berufen wurde.
Hunderttausende Tote, ein andauernder Völkermord, und Millionen Menschen auf der Flucht: Der islamistische Terror und Krieg im Nahen Osten stellt die größte humanitäre Krise seit dem zweiten Weltkrieg dar — das hat bei den Vereinten Nationen gestern Carl Anderson gesagt, der Oberste Ritter der Knights of Columbus.
Ein kurzes Portrait des neuen Nuntius bei den Vereinten Nationen in Genf.
Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat in einem Gastbeitrag für die italienische Ausgabe der Vatikanzeitung "L’Osservatore Romano" das Nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia als eine "Ermutigung zum Leben und zur Liebe" bezeichnet.
Papst Franziskus hat grünes Licht gegeben für die Seligsprechung der 38 albanischen Märtyrer, die vom kommunistischen Regime des Landes zwischen 1945 und 1974 ermordet wurden.
Der heilige Johannes Paul II. schätzte ihn als Berater, Benedikt XVI. schätzt ihn als Freund, und er gilt als der wichtigste katholische deutsche Philosoph der letzten Jahrzehnte: Robert Spaemann. Im exklusiven Interview mit CNA Deutsch äußert der emeritierte Philosophie-Professor eine deutlich kritische Lesart von Amoris Laetitia, dem fast 300 Seiten umfassenden nachsynodalen Schreiben von Papst Franziskus, das am 8. April vorgestellt wurde.
"Totus tuus" – Ganz Dein, Maria – Jeder kennt den Wahlspruch des heiligen Johannes Paul II., mit dem er seine Weihe an Maria öffentlich zum Ausdruck bringen wollte.