Das Antlitz der Advocata ist die älteste Ikone Mariens.
Mit Robert Spaemann hat ein freimütiger Denker und großer Philosoph die sichtbareWelt verlassen, der die Phänomene dieser Welt mit großer Geistesschärfe analysiert hat.
Es ist nie zu spät, sich zu freuen!
Vor über 10 Jahren kam mein Mann eines Abends von der Arbeit und hatte Wertvolles im Gepäck.
"Gott ist tot. Nietzsche – Nietzsche ist tot. Gott" – dieses bekannte Graffiti findet sich auf der Rückseite von Robert Spaemanns Büchlein "Das unsterbliche Gerücht" und es sagt mehr über den nun Verstorbenen aus als man zunächst vermuten mag.
'Denn am Ende allen Werdens kommt Er zu uns und aus dem Warten auf Ihn wird Ewigkeit' - Gedanken zur Adventszeit
Heiner Wilmer, der vielversprechende neue Bischof von Hildesheim, hat der Mutter Kirche nun bescheinigt, dass der Machtmissbrauch, wie er in den Missbrauchsfällen Minderjähriger zu Tage getreten sei, leider in ihrer DNA stecke.
"Was war eigentlich das Besondere an diesem Mann, diesem Intellektuellen?"
Zum Tod von Professor Robert Spaemann
Ich begegnete Robert Spaemann zum ersten Mal am 15. August 1988. Ich war damals Seelsorger eines kleinen, aufkeimenden Pflänzchens, nämlich der Stuttgarter Gemeinde der Petrusbruderschaft, die wir, zwölf Priester und ein Diakon, erst einen Monat zuvor gegründet hatten.
"Das Christentum ist die wahre Religion", schrieb Robert Spaemann wunderbar eindeutig. Warum? Will er den Rest der Welt provozieren?
Seit vielen Jahren sage ich, dass ein Mann, wenn er nicht ein guter Ehemann und Vater wäre, auch kein guter Priester sein wird.
Diese Woche wird im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" aufgeräumt: Mit Nikolaus, Christkind, Weihnachtsmann und Co.
CNA Deutsch veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen Essays aus der Reihe "Höhenwege der Menschheit" von Don Phil Schulze Dieckhoff (*). Den Auftakt macht dieser Aufsatz zur Ehre von Matthew Ayairga, Märtyrer am Strand Libyens, zusammen mit zwanzig Kopten, am 15. Februar 2015.
Aus den dramatischen Tagen Jerusalems um die Jahrtausendwende enthält das Buch "Jerusalem. Hauptstadt der Welt in Tagen des Zorns" von Paul Badde eine Auswahl von sechzig Berichten.
Die Adventszeit nimmt so langsam Fahrt auf.
Bei der UN in Genf hat zum Europäischen Tag gegen den Menschenhandel eine Konferenzrunde die dringende Notwendigkeit eines besseren öffentlichen Bewusstseins für diese moderne Form der Sklaverei betont.
Mit dem Beginn der Adventszeit fängt auch der fromme Katholik, der in den Geschäften die seit September zu erwerbenden weihnachtlichen Angebote beflissen ignoriert hat, langsam an, sich auf Weihnachten zu besinnen.
Ökumene ist wichtig und sinnvoll. Aber ist das Ansinnen eines Bischofs, der die grundsätzliche Interkommunion zwischen Katholiken und Protestanten fordert, letztlich zielführend, etwas für die Menschen Gutes?
Es gibt so Tage, da will mir nichts gelingen. Da passieren kleine und mittlere Katastrophen, Unfälle und ich fühle mich extrem gestresst.