Fünf Dinge, die im Herbst besonders schön sind und mit denen Langweile garantiert ein Fremdwort bleibt.
Eine ganz persönliche Buchempfehlung
Werden "Kneipengottesdienste" die Menschen zum Glauben bekehren? Im Bistum Aachen probiert man es aus.
"Jesus hat sich ständig mit Leuten gestritten, auseinandergesetzt und regelrecht angelegt."
Mit einem Donnerschlag ist die Jugendsynode am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen.
So fromm wie im Rosenkranzmonat ging es schon lange nicht mehr her.
Neben vielen wunderbaren Geschichten zum Namen Jesu zeigt Gottfried Egger den Lebensweg des heiligen Bernardin nach.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Hass und Liebe in der Kirchenkrise
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Über das Schenken, und das Geschenk eines Kindes
Vor 60 Jahren, am 9. Oktober 1958, starb Papst Pius XII. An diesem Freund der Deutschen haben sich seither viele abgearbeitet.
Deutschsprachige Zeitungsartikel von ihm waren bisher nicht bekannt.
Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem. Paul Badde schreibt in einem Beitrag für "Die Tagespost" über das Rosenkranzgebet.
"Das therapeutische Kalifat" Giuseppe Gracia, erschienen im Schweizer Fontis-Verlag, ist ein kleines Feuerwerk, das sich der "Meinungsdiktatur im Namen des Fortschritts" widersetzt.
"Kann man sich noch frohe Weihnachten wünschen? Zur Kommunion der Kinder einladen? Oder ist das unchristlich, sie auszuladen?"
"Im Rosenkranz begeben wir uns in die Haltung des Schauenden und Hörenden"
Ulrich Nersinger, der bekannte und beliebte deutsche Vatikanexperte, hat mit "Der Papst und die Frauen" im "Bernardus-Verlag" ein neues, kompaktes und kurzweiliges Buch vorgelegt, dass die Bedeutung des weiblichen Geschlechts im päpstlichen Rom hervorhebt.
Einige Gedanken zur Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz
Warum die aktuelle Missbrauchskrise in den Vereinigten Staaten nicht nur Kardinäle betrifft, sondern auch den Papst in Rom
"Wer mich sieht, sieht den Vater": Über die Entdeckung einer Offenbarung im Herzen Kölns
In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit NBC News hat Kirstin Holum, ehemalige Eisschnellläuferin und Olympiateilnehmerin gesagt, dass "jeder sich nach etwas Großartigem sehnt". Aber erst wenn man Gottes Plan für das eigene Leben befolgt, findet man den Frieden, den man sucht, so die junge Ordensfrau.