Meinung

Erzbischof Ivan Jurkovic im EWTN-Interview mit Christian Peschken. / www.peschken.media

UN-Blog: Digitaler Handel und digitale Kluft

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14. Mai 2018

Von Video-Blog*

Im April strömten internationale Expertengruppen zur 'eCommerce Woche' bei den Vereinten Nationen in Genf. Mehr als 1000 Teilnehmer und 387 Regierungsvertreter tauschten sich über "E-Kommerz, Digitale Wirtschaft" aus. Auch der Heilige Stuhl war dabei.

Papst emeritus Benedikt XVI. im Sommer 2017. / EWTN / Paul Badde

Benedikt: "Der Westen negiert seine christliche Grundlage und kehrt sich gegen sie"

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13. Mai 2018

Von CNA Deutsch

Eine weitere Sensation aus dem neuen Buch von Papst emeritus Benedikt XVI. / Joseph Ratzinger.

Erzbischof Gänswein (li.) und Papst emeritus Benedikt XVI. / EWTN / Paul Badde // Vatican Media

Die Wahrheit suchen und für sie kämpfen: Erzbischof Gänswein über das neue Benedikt-Buch

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12. Mai 2018

Von CNA Deutsch

CNA Deutsch dokumentiert den Vortrag von Erzbischof Gänswein mit freundlicher Genehmigung.

Das ist Leben, nicht nur in der Bude. / Pixabay / Pexels (CC0)

5 Dinge die sich ändern, wenn man Kinder hat

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7. Mai 2018

Von Elisabeth Illig

Einmal im Jahr ist ein gemeinsames Wochenende mit der alten Jugendclique geplant. 

"Der Leser wird mitgenommen auf eine Reise in die Geschichte der orthodoxen Kirche im sowjetischen Russland." / Pixabay (CC0)

Heilige des Alltags

Wer sind die Heiligen des Alltags? 

Kreuz an der Wand / Shutterstock / gypsyaiko

Das Kreuz im Recht

Darf ein christliches Symbol im öffentlichen Raum, in Gebäuden des Staates sichtbar sein?

Kommunistische Verfolgung von Christen hat in Rotchina eine lange Geschichte: Schwester Petrus lächelt durch die Narben, die ihr zur Zeit der Kulturrevolution zugefügt wurden. / Vatican Magazin / Paul Badde

Der hohe Preis der Politik des Heiligen Stuhls mit China

Auf die verschärfte Religionspolitik der Volksrepublik antwortet der Vatikan mit Kompromissen, die der Kirche und den Gläubigen teuer zu stehen kommen können

Eine "Missinterpretation des Kreuzes" als "politisches Symbol"? Das Kruzifix im Treppenhaus des Bayerischen Landtags. / Wikimedia / Sven Teschke (CC BY-SA 3.0 de)

Kein bayerischer Konstantin?

Es ist abwegig – hier ist Prof. Schwienhorst-Schönberger völlig zuzustimmen - mit Blick auf den Beschluss der bayrischen Landesregierung, ab Juni im Eingangsbereich von Dienstgebäuden in Bayern ein Kreuz aufzuhängen, von Häresie und Blasphemie zu sprechen. Übertrieben ist die Aufregung um das Anbringen von Kreuzen in Dienstgebäuden jedoch nicht.

Professor Lambert im EWTN-Interview mit Christian Peschken / www.peschken.media

UN-Blog: Die Gefahr autonomer Waffensysteme

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2. Mai 2018

Von Video-Blog*

Der Umgang mit den Waffen der Zukunft, die vielerorts längst Gegenwart sind, war Thema des Treffens der Gruppe der Regierungsexperten für tödliche autonome Waffensysteme (LAWS) in Genf bei den Vereinten Nationen.  

Nicht Markus Söder, sondern Kaiser Konstantin, dargestellt auf einer historischen Statue aus dem Museum am Kapitol in Rom.
 / EWTN.TV / Paul Badde

Ein bayerischer Konstantin?

Die Aufregung um das vom Bayerischen Kabinett beschlossene Aufhängen des Kreuzes im Eingangsbereich von Dienstgebäuden erscheint übertrieben. In diesem Zusammenhang von Häresie und Blasphemie zu sprechen ist völlig abwegig.

"Müssen wirklich überall Kreuze hängen, um die Religionsfreiheit und die Werteordnung aufrecht zu erhalten?" / Pixabay (CC0)

Aufgehängte Kreuze, Religionsfreiheit und Verfolgung

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30. April 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Ob es mutig ist, zum Glauben zu stehen

Franco di Lorenzo / EWTN / Screenshot

"Lazarus, reloaded": Ein Abschied und ein Wunder

Am 27. April verstarb Franco di Lorenzo im Alter von 78 Jahren. Bei der Seligsprechung von Pater Domenico da Cese, dem Wiederentdecker des Heiligen Schweißtuchs Christi in Manoppello, könnte die Leidensgeschichte des Verstorbenen noch eine ganz besondere Rolle spielen.

Der Päpstliche Nuntius Pacelli bei der 900 Jahr-Feier der bayerischen Stadt Bamberg im Juli 1924. / Wikimedia / Bundesarchiv Bild 102-00535 (CC BY-SA 3.0 de)

Der Fall Pacelli: Ein Gespräch mit Autor Ingo Langner

Ein Buchtipp nicht nur für Fans von Kriminalromanen.

"Peter Blank will mit seinem Buch dreierlei erreichen: es soll Menschen anregen, sich geistliche Begleitung zu suchen, es möchte praktische Hilfe sein für den geistlichen Begleiter, und es soll selbst ein Instrument der geistlichen Begleitung sein."  / Pixabay / ARTsbyXD

"Nicht allein. Wege geistlicher Begleitung"

"Nicht allein. Wege geistlicher Begleitung" von Peter Blank. Eine Buchbesprechung.

"Glückliche Menschen, die Glück verbreiten können, überall, jederzeit und um keinen Preis."  / Soyvanden / Pixabay

Der Unterschied zwischen "Karma Farmen" und Gutes tun

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23. April 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Warum wir Gutes tun, oder zumindest tun sollten.

Manfred Lütz / Paul Badde / EWTN

Aufklärung der knusprigsten Art

Der Titel ist leicht irreführend, aber weist doch auf eine der größten Schweinereien der Weltgeschichte hin, schreibt Paul Badde.

Das Kloster liegt im Flaumbachtal (Landkreis Cochem-Zell) / www.kloster-engelport.de

Prinzessin stiftet deutschem Kloster einen Isenheimer Altar, den sie selbst gemalt hat

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21. April 2018

Von Hans Jakob Bürger

Der junge Frauenorden der Anbetungsschwestern vom Königlichen Herzen Jesu hat mitgeteilt, dass in ihrem Kloster Maria Engelport bei Treis-Karden an der Mosel ein neuer Hochaltar aufgestellt werden soll. 

Botschafterin Pictet-Althann im EWTN-Interview mit Christian Peschken / www.peschken.media

UN-Blog: Die Vereinten Nationen und die Religionsfreiheit

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17. April 2018

Von Video-Blog*

Interview mit der Genfer UN-Botschafterin des Malteserordens

Als Brautpaar hat die große Tochter ihre Eltern gemalt. / Privat / Mit freundlicher Genehmigung

Keine Angst vor der Ehe

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16. April 2018

Von Elisabeth Illig

Auf meinem alten PC habe ich ein Video von unserem Hochzeitstanz vor 6 Jahren gefunden. Als ich das Video meinen Töchtern gezeigt habe, waren beide hellauf begeistert, hatten aber auch viele Fragen.

"Wenn man so gehandelt hat, dass man weder Nächstenliebe, noch Gottesliebe einbezogen hat, dann hat ein Beziehungsbruch stattgefunden, welchen es zu bereinigen gilt. Nie ist die Sündenvergebung aber ein Freifahrtschein, sondern setzt Reue und Umkehr voraus." /  Pixabay / markzfilter (CC0)

Die Liebe, das Böse und die Sündenvergebung

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9. April 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog: "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Die bedingungslose Liebe