Warum die Eucharistiefeier der katholischen Kirche ein einziger Skandal ist
Der 101. Katholikentag in Münster ist gestern zu Ende gegangen. Auch in diesem Jahr hat das Treffen, das vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ausgerichtet wird, teilweise für Furore gesorgt.
Im April strömten internationale Expertengruppen zur 'eCommerce Woche' bei den Vereinten Nationen in Genf. Mehr als 1000 Teilnehmer und 387 Regierungsvertreter tauschten sich über "E-Kommerz, Digitale Wirtschaft" aus. Auch der Heilige Stuhl war dabei.
Eine weitere Sensation aus dem neuen Buch von Papst emeritus Benedikt XVI. / Joseph Ratzinger.
CNA Deutsch dokumentiert den Vortrag von Erzbischof Gänswein mit freundlicher Genehmigung.
Einmal im Jahr ist ein gemeinsames Wochenende mit der alten Jugendclique geplant.
Wer sind die Heiligen des Alltags?
Darf ein christliches Symbol im öffentlichen Raum, in Gebäuden des Staates sichtbar sein?
Auf die verschärfte Religionspolitik der Volksrepublik antwortet der Vatikan mit Kompromissen, die der Kirche und den Gläubigen teuer zu stehen kommen können
Es ist abwegig – hier ist Prof. Schwienhorst-Schönberger völlig zuzustimmen - mit Blick auf den Beschluss der bayrischen Landesregierung, ab Juni im Eingangsbereich von Dienstgebäuden in Bayern ein Kreuz aufzuhängen, von Häresie und Blasphemie zu sprechen. Übertrieben ist die Aufregung um das Anbringen von Kreuzen in Dienstgebäuden jedoch nicht.
Der Umgang mit den Waffen der Zukunft, die vielerorts längst Gegenwart sind, war Thema des Treffens der Gruppe der Regierungsexperten für tödliche autonome Waffensysteme (LAWS) in Genf bei den Vereinten Nationen.
Die Aufregung um das vom Bayerischen Kabinett beschlossene Aufhängen des Kreuzes im Eingangsbereich von Dienstgebäuden erscheint übertrieben. In diesem Zusammenhang von Häresie und Blasphemie zu sprechen ist völlig abwegig.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Ob es mutig ist, zum Glauben zu stehen
Am 27. April verstarb Franco di Lorenzo im Alter von 78 Jahren. Bei der Seligsprechung von Pater Domenico da Cese, dem Wiederentdecker des Heiligen Schweißtuchs Christi in Manoppello, könnte die Leidensgeschichte des Verstorbenen noch eine ganz besondere Rolle spielen.
Ein Buchtipp nicht nur für Fans von Kriminalromanen.
"Nicht allein. Wege geistlicher Begleitung" von Peter Blank. Eine Buchbesprechung.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Warum wir Gutes tun, oder zumindest tun sollten.
Der Titel ist leicht irreführend, aber weist doch auf eine der größten Schweinereien der Weltgeschichte hin, schreibt Paul Badde.
Der junge Frauenorden der Anbetungsschwestern vom Königlichen Herzen Jesu hat mitgeteilt, dass in ihrem Kloster Maria Engelport bei Treis-Karden an der Mosel ein neuer Hochaltar aufgestellt werden soll.
Interview mit der Genfer UN-Botschafterin des Malteserordens