(Fortsetzung des Gastbeitrags "Sakramente in Zeiten von Corona" von Marianne Schlosser - hier geht es zu Teil 1).
"Ein Titel, der die Situation der römisch-katholischen Kirche in den Stürmen dieser Zeit pointiert wie profiliert zum Ausdruck bringt."
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Ein Vorgriff auf das himmlische Jerusalem – und ein Vermächtnis – von Klaus Berger
Als Paul Baddes Buch über den Rosenkranz im Heiligen Land erstmals in Gütersloh erschien, schrieb Alexander Schwabe:
"Während der Pressekonferenzen der Weltgesundheitsorganisation in Genf in der vergangenen Woche wurde große Vorsicht vor Massenversammlungen empfohlen."
Wow! Was für eine mutige Nonne!
Was sollen wir tun? Wovon sollte heute in der Kirche die Rede sein?
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Wenn alle Bosheit, alle Tücke, alle Menschenverachtung und Menschenschinderei der Welt sich im Lanzenstich von Golgotha versammelte, dann sehen wir den größten anzunehmenden Zusammenprall im ganzen Universum.
Die Autorin Teresa Frei im CNA Deutsch-Gespräch.
Interview mit Erzbischof Ivan Jurkovic.
Nicht der Dreißigjährige Krieg des siebzehnten Jahrhunderts, sondern die 540 Sekunden des Erdbebens von Lissabon im Jahr 1755 haben den christlichen Glauben in eine ultimative Krise gestürzt.
Einen neuen Marien-Gedenktag mit einem seit Jahrhunderten verbreiteten Titel feiert die Weltkirche am Montag nach Pfingsten seit seiner Einführung im Jahr 2018:
Zeiten der Krise wie jetzt die Corona-Epidemie bringen an den Tag, wie es um die Prioritäten in unserem menschlichen Leben und im Leben des Glaubens steht
Seit Mitte Februar dürfte der Name der großen Seuche wohl der am meisten ausgesprochene weltweit sein.
Meditation in der Pfingstnovene 2020
Für Priesterberufungen zu beten ist übrigens immer noch erlaubt.
Paul Tillich beherrschte die Kunst des begründeten Widerspruchs.
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