"Die Großen fanden den Auftritt ebenfalls sehr lustig, trugen ihren Teil dazu bei, indem sie ihrer Schwester versuchten mit den Palmwedeln noch zu zu jubeln und waren natürlich ebenfalls entsprechend unruhig."
Anfang April tagte bei der UNO in Genf die Zwischenstaatliche Expertengruppe für E-Kommerz und digitale Wirtschaft.
Überlegungen zur Glaubens- und Kirchenkrise im Lichte von "Ecclesiam suam"
"Wer glaubt denn sowas", fragt DER SPIEGEL in der aktuellen Osterausgabe auf seinem Titelblatt. Zu sehen ist eine Person, die vermutlich Jesus Christus darstellen soll, der zwischen den Wolken schwebt und selig-entrückt gen Himmel schaut. Es soll vermutlich die Auferstehung zeigen, auch wenn es eher nach Himmelfahrt aussieht.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Das eigentlich höchste Fest der Christen
Was bringt einen echten Neuanfang? Rosenkranz beten oder endlose Gremien, Dialogveranstaltungen und Gerede über "DNA"?
Es sind knapp 150.000 Menschen, die in den vergangenen Tagen als Pilger nach Jerusalem gereist sind. Juden zum Pessachfest, und westliche wie orthodoxe Christen zum Osterfest. Getrübt wurden die Feierlichkeiten durch den Mord an einer jungen Britin am Karfreitag.
Eine Streitschrift nennt der FE-Verlag das schmale, inhaltlich jedoch aussagekräftige Büchlein der Theologin Johanna Maria Jesch "Homosexualität aus katholischer Sicht – Ein Wegweiser"
Der Brand der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Paris war das dritte planetarische Ereignis dieses Jahrtausends - nach dem Terrorangriff auf die Twin Towers am 11. September 2001 und dem Sterben Johannes Paul II. am 2. April 2005. Nun war es dieses Höllenfeuer.
Angesichts zum Teil heftiger Reaktionen deutscher Moraltheologen auf das von CNA Deutsch veröffentlichte Schreiben von Papst Benedikt hat Dr. Martin Hähnel einen Offenen Brief geschrieben.
"...eine Art von Theologen, die durch ihre moralische Lethargie genau jene Zustände fördern, für die sie dann, wenn sich das Blatt gewendet hat, Papst und Kirche kritisieren."
Vater Benedikt - eine Würdigung zum 92. Geburtstag in großer Dankbarkeit
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Sechs Rezepte für Familie in den letzten Fastentagen
Papst emeritus Benedikt leistet eine Verknüpfung der Bestrafung von Tätern, wie sie die "Null-Toleranz-Politik" von Papst Franziskus beschreibt.
Noch ein neues Buch über die Eucharistie? Und das in Verbindung mit Aphorismen? Was soll das, so mag sich mancher fragen, der es satt ist, dass mit dem Heiligsten, was die Kirche im Auftrag Christi verwaltet, skandalös umgegangen wird. Doch weit gefehlt.
Es ist ein kleines, aber doch signifikantes und für unsere Zeit beachtliches Jubiläum.
Kardinal McCarrick hätte also damals folgende Prozedur erwartet.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Bananen, Blumen und das Gute im Alltag und der Familie
Es ist der Patriarch von Venedig, den man durch die Gassen der Lagunenstadt gehen sieht. Bekleidet mit einem Regenmantel, darunter ein schwarzer Zivilanzug mit schwarzer Krawatte, auf dem Kopf ein Hut, von dem die Regentropfen herunterperlen.
In der römisch-katholischen Kirche hat es nie an Visionären gemangelt, nicht an besonderen inneren Erfahrungen und nicht an Wahrnehmungen, die den Horizont des menschlichen Wahrnehmungsvermögens weit überschreiten.