Als überblicksartige Darstellung der Papstgeschichte der letzten zwei Jahrhunderte wird das Buch von Jörg Ernesti sicherlich auf absehbare Zeit das Standardwerk bleiben.
Der Theologin Margarete Eirich ist es ein Herzensanliegen, dass die Gläubigen, die ihr Buch lesen, die gleiche Freude am Wort Gottes erfahren wie sie selbst.
Vom Leser der Jesus-Bücher aus der Feder von Gutzwiller wird „ernste Mitarbeit gefordert“.
Das Buch zu lesen ist eine Begegnung mit einer Form von Frömmigkeit, die berührend ist und zugleich zum Nachdenken über das eigene Leben und über den eigenen Glauben anregt.
Die Autorin verbindet solide Logik und aktuelle Forschung mit persönlichen Erzählungen und einem tiefen Bewusstsein für die Güte der Schöpfung Gottes.
„Ich hatte die älteste Ikone der Welt gesucht und die Ikone des Evangelisten Lukas gefunden. Die beiden sind ein und dieselbe.“
Ein Katholik ist niemals von der Kirche verpflichtet worden, Privatoffenbarungen anzunehmen; vielmehr ist er ganz frei.
Die Prüfungen und die Folterungen, welchen die Autorin Hu ausgesetzt war, waren schrecklich, und es fällt dem Rezensenten schwer, zu erkennen, wozu Menschen fähig sind.
Der über 650 Seiten starke Band ist ein Buch über die Geschichte des Rosenkranzes, eine Sammlung höchst bemerkenswerter Zeugnisse und Ereignisse, und ein Leitfaden zum Rosenkranzbeten.
Das Buch „Der alte und künftige Römische Ritus“ füllt Lücken, die weithin im traditionell-katholischen Denken bestehen.
Nicht nur weil wir uns gerade im Engelmonat September befinden, sei dieses Buch sehr empfohlen.
Die „Ecclesiastica Officia“, das Gebräuchebuch, waren die Grundlage für das praktisch gestaltete Leben der ersten Zisterziensergenerationen.
Christliche Askese ordnet den Zweck und die Übung alleine auf die immer vollkommenere übernatürliche Bild-ung des Menschen nach dem Bild Gottes hin.
„Es gibt wohl keinen Mitbruder des Heiligen aus Assisi, der mit ihm so vertraut und verbunden war wie Bruder Leo.“
Rod Drehers Buch „Lebt nicht mit der Lüge!“ kann man gut und gerne als Pflichtlektüre für gläubige Christen empfehlen.
Durch die Texte des wortgewaltigen Papstes ergibt sich ein direkter Blick auf seine Persönlichkeit.
Tau beschrieb vor aller Welt das andere Deutschland, das bessere, dasjenige, das berechtigt war, nicht nur zu existieren, sondern auch als Partner und Freund anderer Staaten würdig zu sein.