Ein Katholik ist niemals von der Kirche verpflichtet worden, Privatoffenbarungen anzunehmen; vielmehr ist er ganz frei.
Die Prüfungen und die Folterungen, welchen die Autorin Hu ausgesetzt war, waren schrecklich, und es fällt dem Rezensenten schwer, zu erkennen, wozu Menschen fähig sind.
Der über 650 Seiten starke Band ist ein Buch über die Geschichte des Rosenkranzes, eine Sammlung höchst bemerkenswerter Zeugnisse und Ereignisse, und ein Leitfaden zum Rosenkranzbeten.
Das Buch „Der alte und künftige Römische Ritus“ füllt Lücken, die weithin im traditionell-katholischen Denken bestehen.
Nicht nur weil wir uns gerade im Engelmonat September befinden, sei dieses Buch sehr empfohlen.
Die „Ecclesiastica Officia“, das Gebräuchebuch, waren die Grundlage für das praktisch gestaltete Leben der ersten Zisterziensergenerationen.
Christliche Askese ordnet den Zweck und die Übung alleine auf die immer vollkommenere übernatürliche Bild-ung des Menschen nach dem Bild Gottes hin.
„Es gibt wohl keinen Mitbruder des Heiligen aus Assisi, der mit ihm so vertraut und verbunden war wie Bruder Leo.“
Rod Drehers Buch „Lebt nicht mit der Lüge!“ kann man gut und gerne als Pflichtlektüre für gläubige Christen empfehlen.
Durch die Texte des wortgewaltigen Papstes ergibt sich ein direkter Blick auf seine Persönlichkeit.
Tau beschrieb vor aller Welt das andere Deutschland, das bessere, dasjenige, das berechtigt war, nicht nur zu existieren, sondern auch als Partner und Freund anderer Staaten würdig zu sein.
Das neue Buch „Im Paradies der Stille“ wirft einen Blick hinter die Klostermauern und lässt dabei viele Ordensleute selbst zu Wort kommen.
Buchbesprechung von Lothar C. Rilinger
Konkret geht es Sarah um ein christliches Leben, das in den Sakramenten verwurzelt ist.
„Vor allem drei Begriffe sind es, die mir immer wieder in den Sinn kommen, wenn ich über diesen außergewöhnlichen Menschen nachdenke oder von ihm lese: demütig, warmherzig, bescheiden.“
„Je mehr geforscht wird und je mehr Erkenntnisse wir in der Gynäkologie erhalten, desto klarer wird, dass die Frau in ihrer gesamten Weiblichkeit ein Wunderwerk ist, dem Mann genetisch weit überlegen.“
Gleich zwei theologisch hochkarätige Kardinäle aus dem deutschsprachigen Raum haben in diesen Tagen ein Buch veröffentlicht.