Zeiten der Krise wie jetzt die Corona-Epidemie bringen an den Tag, wie es um die Prioritäten in unserem menschlichen Leben und im Leben des Glaubens steht
Der bayerische Pastoralreferent Andreas Häring hat sich bewusst entschieden, sein Kind nach der Heiligen Corona zu benennen. Wie er ihr erklärte, warum sie wie eine tödliche Krankheit heißt.
In der Zeit des "isolamento forzato", der zwangsweisen Einsperrung zuhause, werden auch viele pastorale Überlegungen an gestellt, wie das Kirchesein aufrecht erhalten werden kann. Da reichen die Vorschläge vom häuslichen Bibellesen bis zum Bastelkurs. Aber auch die "Hauskirchen" werden wiederentdeckt.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Predigt von Papst Franziskus am 27. März 2020.
Wieviele Zeichen sind noch notwendig, damit wir als Menschen endlich erkennen, dass so zu leben, als ob es Gott nicht gäbe (etsi deus non daretur), einem Selbstbetrug gleicht, der unserem Schöpfer nicht gefallen kann?
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"Glaubende machen sich fraglos wie alle Zeitgenossen die hygienischen, medizinischen und politischen Vorstöße gegen die Epidemie zu eigen. Für Fachleute ist dabei irdische Eindimensionalität unumgänglich. Doch heilsgeschichtliches Denken läßt sich nicht auf Diesseits-Praktisches verkürzen."
Kommunion an er Haustür oder am Gartenzaun, statt in der Kirche?
Der Himmel über Deutschland zeigt so ein wunderschönes Blau. Die Frühlingssonne leuchtet. Aber neue Nachrichten über den Ernst der Corona-Lage erreichen uns fast im Minutentakt.
Die Epidemie macht erfinderisch – auch italienische Pfarrer:
Die Unsicherheit und die unfreiwillige Isolation dieser Tage kann entmutigen, langweilen, Angst machen.
Eine Betrachtung in Zeiten des Corona-Virus
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Vor wenigen Wochen noch sorgte der "Synodale Weg" für anregende, auch erregte Debatten.
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Kardinal Vincent Nichols zum Brexit | Mit Gebetspflicht gegen den Corona Virus | Wie wissenschaftlich ist die Grundlage des "Synodalen Wegs" ▶️ JETZT HÖREN & ABONNIEREN