CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Briefs an das "pilgernde Volk Gottes in Deutschland", wie ihn der Vatikan veröffentlicht hat.
Papst emeritus Benedikt leistet eine Verknüpfung der Bestrafung von Tätern, wie sie die "Null-Toleranz-Politik" von Papst Franziskus beschreibt.
"Einfach gläubige, fromme Katholiken fragen sich inmitten von so vielen aufgeregten Diskursen und hitzigen Debatten heute dennoch mit Recht: Was sagt eigentlich Papst Franziskus zum Phänomen Homosexualität?"
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Dokuments, das Papst Franziskus in Abu Dhabi am 4. Februar 2019 unterschrieben hat
Päpstliche Schiffe auf dem Nil – ein früher christlich-islamischer Dialog
Papst Franziskus betont immer wieder, wie wichtig die Muttergottes nicht nur für das Leben Jesu, sondern auch für das Leben eines jeden Menschen ist.
Trotz hartnäckiger und anhaltender Kritik: Kardinal Donald Wuerl ist es in den vergangenen sechs Monaten gelungen, sich über Wasser zu halten.
So fromm wie im Rosenkranzmonat ging es schon lange nicht mehr her.
Warum die aktuelle Missbrauchskrise in den Vereinigten Staaten nicht nur Kardinäle betrifft, sondern auch den Papst in Rom
Viele Verantwortliche in der Kirche haben nicht nur Jahrzehnte lang weggesehen, sondern wurden auch zu Komplizen der Täter.
Wenn ich an das Weltfamilientreffen in Dublin zurückdenke, breitet sich ein seltsames Gefühl in der Magengegend aus, irgendwo zwischen "Wehmut" und "Bedrückung".
Die "Kultur des Verschweigens und Verschiebens und der Schutz der Täter aus den eigenen Reihen lässt sich endlich keinen Tag länger mehr verteidigen": Das schrieb EWTN-Romkorrespondent Paul Badde im Jahr 2010 in einem Kommentar für die "Welt", der sich heute, im Jahr 2018, wie eine gespenstische Prophezeiung der Glaubenskrise und ihrer Folgen liest.
Ein Gastkommentar zum Brief von Papst Franziskus über die Missbrauch- und Vertuschungskrise der Kirche.
"So etwas wie ein Manifest": Der Papstfilm von Wim Wenders startet in den deutschen Kinos.
Rom und die Fronleichnamsprozession –(K)eine Liebesgeschichte?
Heute vor fünf Jahren: Das Telefon klingelte in der bayerischen Regionalbahn, als ich gerade ausstieg. Draußen war es schon ziemlich dunkel.
Glaubensfreude und Euphorie, teilweise aber auch tiefes Unbehagen und scharfe Kritik hat die Reise von Papst Franziskus nach Chile und Peru provoziert. Das eigentlich Problem ist jedoch, dass dies von den wichtigen Botschaften ablenkt.
Ein Skandalon, ein Ärgernis also im katholischen Sinne, dass bekanntlich besonders schlimm ist, "wenn es von Respektpersonen gegeben wird". Das ist hier geschehen.
Der Vatikan ist bekanntlich ein Zwergstaat, eines der kleinsten Länder der Welt. Doch gerade dieser vermeintliche Zwerg ist es, der eine Riesen-Rolle für den brüchigen, bitter nötigen Frieden in unserer Welt spielt.
Durchaus selbstbewusst und mit einer geostrategischen Vision reist Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin nach Moskau.