Priestertum

Notre Dame / Twitter (Screenshot)

Kardinal Sarah in Notre Dame: Liebt Euer Priestertum!

Blog

18. Juni 2019

Von Paul Badde

In der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Paris hat Kardinal Robert Sarah eine kurze Ansprache gehalten.

Frauen, die Kirchenmännern ins Gewissen reden, haben in der Kirche eine wichtige Rolle –  so wie die heilige Katharina von Siena, die hier auf das Treiben im Vatikan schaut.  / EWTN/Paul Badde

"Nur weil ich qua Geschlecht kein Priester werden kann, bin ich nicht unterdrückt"

Blog

27. Mai 2019

Von Elisabeth Illig

Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Macht, Maria und der Kirchenstreik

Priester und Christus (Referenzbild) / Josh Applegate, Unsplash / Misko3, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

Trotz Skandale: Warum dieser Pfarrer der Kirche treu bleibt

Trotz der Kirchenkrise, trotz all der Skandale in der Kirche – und trotz der Tatsache, dass ich mich gelegentlich über einige Elemente in der Kirche ärgern kann, darf ich ganz ehrlich sagen:

Referenzbild / Illustration / ChurchPOP / YouTube / Public Domain

'Wenn ein Mann kein guter Ehemann und Vater wäre, wird er auch kein guter Priester sein'

Seit vielen Jahren sage ich, dass ein Mann, wenn er nicht ein guter Ehemann und Vater wäre, auch kein guter Priester sein wird.

Referenzbild / Pixabay

Der Tag, an dem ich wütend zur Heiligen Messe ging: Das Zeugnis eines Priesters

Gastkommentar

19. August 2018

Von Pater Sergio

An diesem Sonntag bin ich sehr vergnügt aufgestanden, um in der Pfarrei die Heilige Messe zu feiern. Doch dann...

Der katholische Militärpfarrer Joseph T. O'Callahan spendet einem Marine-Soldaten das Sakrament der Krankensalbung an Bord der USS Franklin nach einem japanischen Luftangriff am 19. März 1945. Der Verwundete hieß vermutlich Robert C. Blanchard. Er überlebte den Angriff. / Wikimedia / US Naval Historical Center

Hoffnung für ein neues Leben

Das entscheidende Sakrament "am Ende" des Lebens ist die Krankensalbung. In den vergangenen Wochen hatte ich mehrmals die Gelegenheit diese zu spenden.

Petersdom in Rom, 29. September 2016: Feier der Weihe zum Diakon angehender Priester des "Pontifical North American College". / CNA / Daniel Ibanez

"Die Zeit der Priester ist vorbei"

Im Bistum Trier wird in diesem Herbst die neue Bistumsstruktur in Kraft treten, mit der die Zahl der Pfarreien von heute 887 auf 35 reduziert werden und auch sonst kein Stein auf dem anderen bleiben soll.

"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." (MT 16,24) Durchstarten in das Leben, das einem Gott geschenkt hat und dessen Botschaft man erwidern und weitergeben will. / Gemeinschaft Sankt Martin / Matthäus Trauttmansdorff

Welche Vorbilder hat ein angehender Priester?

Es ist soweit. Die Diakonenweihe steht vor der Tür und der Countdown läuft: nur noch wenige Wochen trennen mich von dem Tag an dem ich dem Herrn mein Leben endgültig und ganz übergeben werde um Ihm und der Kirche zu dienen. Ich tue dies mit großer Freude und Zuversicht.

Petersdom in Rom, 29. September 2016: Feier der Weihe zum Diakon angehender Priester des "Pontifical North American College". / CNA/Daniel Ibanez

Der Priester, den ich suche - Ein Kommentar

Von Hans Urs von Balthasar stammt ein kleiner Aufsatz mit dem Titel "Der Priester, den ich suche" (Klarstellungen, Johannes Verlag 1978), mit einem wunderschönen, hohen Priesterideal. Kurz vor meiner eigenen Priesterweihe lese ich diese Seiten durch und entdecke all das wieder, was mich im Priestertum anzieht und gleichzeitig zu hoch ist für ein – für mein – Menschenleben.

Don Xandro Pachta-Reyhofen / Gemeinschaft St. Martin

"Meine Priesterweihe ist eine Gnade"

Gastkommentar

28. April 2017

Von Xandro Pachta

Vor kurzem habe ich an meinen kirchlichen Oberen einen wichtigen Brief geschrieben. In diesem Brief bitte ich ihn um die Priesterweihe.

"Unsere Wanderung durch das Leben soll kein Marsch ohne Kompass sein" / Pexels via Pixabay

Es werde Licht – Ein Gastkommentar eines angehenden Priesters

Vielleicht haben Sie auch schon einmal die Erfahrung gemacht, dass Sie den einen fehlenden Punkt verstehen – und plötzlich erscheinen alle Dinge in ihrem eigentlichen Sinn.

"Das war für mein Glaubensleben eine ungeheuer wichtige Erfahrung: ich bin als Christ nicht aufgerufen zu einem selbst zusammengebastelten Gott zu beten, sondern zum lebendigen Gott, der mir durch die Kirche beibringt, wie er am liebsten geehrt und geliebt werden will – durch das Gebet der Kirche." / Unsplash via Pixabay

Warum man den Glauben nicht vom konkreten Leben trennen darf

Gott ist Mensch geworden. Das ist so unfassbar, so überraschend, so großartig, dass man sich an diesem Geheimnis gar nicht sattstaunen kann. Aber was heißt das eigentlich konkret für uns Gläubige? Dass auch unser Glaube sozusagen "Fleisch annehmen", in unserem Leben sichtbar werden muss. Bei vielen Christen besteht nämlich die Gefahr, den Glauben vom konkreten Leben zu trennen.

"Ist mein seelsorgliches Tun nicht ein Tropfen auf den heißen Stein? Das Ausmaß des Unglaubens kann mich manchmal zweifeln lassen. Dann denke ich an die liturgische Geste die ich als Diakon täglich vollziehe, wenn ich einen Tropfen Wasser in den Kelch mit Wein schütte"...  / Janeke88 via Pixabay

Ein Tropfen auf den heißen Stein?

Kommentar

9. Februar 2017

Von Xandro Pachta

Ein junger Diakon aus Österreich erzählt, was ihn verwundert und bewegt als angehender Priester in einer "ganz normalen" französischen Pfarre.