Das Buch „Der alte und künftige Römische Ritus“ füllt Lücken, die weithin im traditionell-katholischen Denken bestehen.
Die Mönche von Le Barroux eröffnen uns mit diesem nun auf Deutsch vorliegenden Buch ein faszinierendes Werk, dem der etwas trocken klingende Titel nicht gerecht wird.
Der Autor unseres Buches, Peter Dyckhoff, gräbt tiefer und nimmt seine Leser mit hinein in die spannende Lebensgeschichte eines sich verschenkenden Menschen.
Das dreibändige Gefängnistagebuch liegt nun auch vollständig in deutscher Sprache vor.
„Das darf doch nicht wahr sein!“ – Das ist tatsächlich ein Ausruf, zu dem einen die Lektüre des erstmals und ungekürzt in deutscher Sprache erscheinen Buches immer wieder mitreißt.
Nicht nur weil wir uns gerade im Engelmonat September befinden, sei dieses Buch sehr empfohlen.
Die „Ecclesiastica Officia“, das Gebräuchebuch, waren die Grundlage für das praktisch gestaltete Leben der ersten Zisterziensergenerationen.
Christliche Askese ordnet den Zweck und die Übung alleine auf die immer vollkommenere übernatürliche Bild-ung des Menschen nach dem Bild Gottes hin.
Das Buch stellt uns einen Menschen, eine Persönlichkeit vor, die uns Deutschen heute Not tut. Aber es ist schön, von dieser gebildeten Persönlichkeit zu erfahren.
Der kleine aber rührige katholische Verlag von Bernd Sabat in Kulmbach hat aktuell den „Großen Katechismus des heiligen Bellarmin“ herausgegeben.
Weise Menschen und Heilige wissen von der ungeliebten Gegenwart böser Gedanken in uns.
Inhaltlich immens dicht ist dieses Buch, jeder Text lohnt, jede Seite ein Gewinn.
In seinem Lehrbuch „Latein für jeden“, das in der Verlagsbuchhandlung Sabat erschienen ist, stellt Kahl die „Methode des Lesens in zwei Sprachen nach Heinrich Schliemann“ vor.
Eine Buchempfehlung.
Rod Drehers Buch „Lebt nicht mit der Lüge!“ kann man gut und gerne als Pflichtlektüre für gläubige Christen empfehlen.
Durch die Texte des wortgewaltigen Papstes ergibt sich ein direkter Blick auf seine Persönlichkeit.
Tau beschrieb vor aller Welt das andere Deutschland, das bessere, dasjenige, das berechtigt war, nicht nur zu existieren, sondern auch als Partner und Freund anderer Staaten würdig zu sein.
Gleich zwei theologisch hochkarätige Kardinäle aus dem deutschsprachigen Raum haben in diesen Tagen ein Buch veröffentlicht.
Immer wieder scheinen im Buch über „Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt“ die Demut, die Einfachheit und die Frömmigkeit von Ratzinger hervor, aber auch ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit.
Ein Eingreifen „unter der Flagge des Papstes“ scheint bis heute wirklich möglich zu sein, da der Vatikanstaat seit 1951 ein eigenes Schiffsregister besitzt und dadurch auch die Befugnis, Schiffe unter eigener Flagge fahren zu lassen.