Natürlich denken wir an mutige, klar katholisch denkende Bischöfe, die nicht mit dem provinzkatholischen Mainstream paktieren.
"Wie oft sind Gläubige im Gottesdienst einer modernistischen Form von religionspädagogischer Erklärungssucht ausgesetzt."
Mit Sorge schauen manche Bischöfe aus der Weltkirche nach Deutschland. Die Vorzeichen für den "Synodalen Weg" sind markiert, die Unklarheit besteht fort.
Die Kirche ist nicht eine von Menschen erdachte und gestaltete Einrichtung, sondern die Stiftung unseres Herrn Jesus Christus.
Benedikt XVI. hat seinen Kritikern unmissverständlich geantwortet
Konzilsgerecht und konzilsgemäß wäre der "Synodale Weg", wenn dieser umfassend der Neuevangelisierung diente.
Der kritisch-reflektierte Christ von Welt heute steht auch in katholischen Buchhandlungen vor einem breiten Sortiment an Wellness-Schriften, farblich hübsch gestaltet, mit dekorativen Blumen, Blüten und Sonnenglanz verziert.
Gleichheit, Freiheit, Geschwisterlichkeit?
Benedikts Projekt der Aufklärung – gestern und heute
Warum Kardinal Müller und Kardinal Meisner sich einig sind
"Der ganz normale Katholik weiß im Übrigen, dass der Herr selbst das letzte Wort haben wird, in allem und über alle. Das zu wissen schenkt uns ganz normalen Katholiken Gelassenheit, Hoffnung und Zuversicht."
Warum soll ich den Mitgliedsbeitrag für eine staatliche Kirchenpartei und ihren Apparat zahlen?
Eine geistliche Betrachtung
"Die Kirche taugt weder als Streitplatz für politische Erneuerungsstrategien noch als Museum für sakrale Kunst aus dem Mittelalter."
Ein Lehrer sollte "unangesteckt von der großen Manie kleinerer Seelen, oder dem Wahne, daß man durch bloße Schulen die ganze Kirchenanstalt entbehrlich machen könne" sein - oder?
"Steht die katholische Kirche in Deutschland vor einem epochalen Wandel?"
Einmütige Freude und große Dankbarkeit herrschte unter den deutschen Bischöfen nach dem Empfang der Post von Papst Franziskus aus Rom.
"Jedem Katholiken in Deutschland sei dieser Brief unseres Papstes ans Herz gelegt."
Vielleicht kennen Sie auch dieses leise Lächeln, den verborgenen Glanz in den Augen, wenn frohe, leuchtende Erinnerungen in uns aufsteigen?
Der heilige Augustinus ist schon zu Lebzeiten oft falsch verstanden worden.