Niemand, der klaren Sinnes ist, bestreitet die erschreckenden Dimensionen des Missbrauchsskandals
Letztlich geht es nicht um Mutmaßungen darüber, wer "Benedikts Freunde" und wer dann vielleicht "Benedikts Feinde" sein könnten, sondern einzig um die Wahrheit.
In dem ersten Band seiner Jesus-Bücher hat Papst Benedikt XVI. zu Beginn um den „Vorschuss an Sympathie“ gebeten für seine Darlegungen, ohne den jedes Verständnis unmöglich bleibt.
CNA Deutsch dokumentiert das Gespräch mit dem Privatsekretär des emeritierten Papstes in voller Länge
Kardinal George Pell hat im Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN.TV über seine Verurteilung wegen angeblichen sexuellen Missbrauchs gesprochen, sein Zeit im Gefängnis – und warum er nach Rom zurückgekehrt ist.
Der am 11. November veröffentlichte "McCarrick-Report" sorgte weltweit für Aufsehen.
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Die "christlichen Konfessionen kämpfen in Westeuropa gerade um ihr nacktes Überleben. Es ist nur zu verständlich, dass die letzten Christen zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen"
Eine Neuheit innerhalb des katholischen Diskursprozesses ist, dass einige Bischöfe sich heute für eine Revision oder Erweiterung der kirchlichen Morallehre und für eine regionale Aufhebung oder Relativierung des Zölibats aussprechen.
Die "Synodalkerze" brennt. Der Kardinal und die SPD-Politikerin, Reinhard Marx und Karin Kortmann, machen es feierlich.
Papst emeritus Benedikt leistet eine Verknüpfung der Bestrafung von Tätern, wie sie die "Null-Toleranz-Politik" von Papst Franziskus beschreibt.
Kardinal McCarrick hätte also damals folgende Prozedur erwartet.
Trotz hartnäckiger und anhaltender Kritik: Kardinal Donald Wuerl ist es in den vergangenen sechs Monaten gelungen, sich über Wasser zu halten.
"Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird"(Lk 8,17)
Heiner Wilmer, der vielversprechende neue Bischof von Hildesheim, hat der Mutter Kirche nun bescheinigt, dass der Machtmissbrauch, wie er in den Missbrauchsfällen Minderjähriger zu Tage getreten sei, leider in ihrer DNA stecke.
Wiederholt und mit scharfen Worten ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller für seine Aussagen zur Kirchenkrise in den vergangenen Tagen angegriffen worden, hat aber auch deutlichen Zuspruch erfahren. EWTN-Romkorrespondent Paul Badde hat den ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation interviewt.
So fromm wie im Rosenkranzmonat ging es schon lange nicht mehr her.
Einige Gedanken zur Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz
Warum die aktuelle Missbrauchskrise in den Vereinigten Staaten nicht nur Kardinäle betrifft, sondern auch den Papst in Rom