Die Wahrheit hat keine Eile. Die Wahrheit kann gut warten.
Er wird Leonardo da Vinci zugeschrieben. Aber wer malte das "teuerste Kunstwerk der Welt", bekannt als "Salvator Mundi" tatsächlich, und wen stellt es wirklich dar?
Seit 15 Jahren beschäftigt sich Sr. Petra-Maria Steiner intensiv mit dem „göttlichen Gesicht“, dem „Volto Santo von Manoppello“.
Eine Spurensicherung am Tatort der Auferstehung
CNA Deutsch veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung die Predigt des Präfekten des Päpstlichen Hauses und Privatsekretärs von Papst emeritus Benedikt XVI.
Pater Carmine Cuccinelli OFM Cap beendet am 1. Oktober seine Zeit der Gnaden in Manoppello
Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweißtuchs Christi in den Abruzzen gefeiert.
Der Tod von Pater Domenico da Cese und seine Bedeutung für die Kirche
Markus van den Hövel ist Vorsitzender Richter am Landgericht in Bochum, wo er es normalerweise mit schweren Jungs und dicken Fischen zu tun hat. Noch mehr fasziniert den erfahrenen Juristen aber ein rätselhafter Schleier in den Abruzzen mit dem Antlitz Christi
Am 1. September 2006 hat Papst Benedikt XVI. mit seinem Besuch in Manoppello den so genannten Schleier der Veronika mit einem Kniefall und einem stummen Gebet wieder in die Geschichte zurück geholt. Begonnen hat die Rückkehr der Vera Ikon (d.h. des wahren Bildes) aber schon viel früher, besonders unter seinem heiligen Vorgänger.
"Nach menschlichem Ermessen kann es aber nicht anders sein, als dass auch Maria sie berührt und geküsst und wohl bis zu ihrem Tod bei sich geführt hat, zumindest das handlichere, kleinere Tuch mit dem lebendigen Antlitz ihres Sohnes."
Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als
Ab dem heutigen Sonntag wird die Grabtuch Ausstellung "Wer ist der Mann auf dem Tuch? Eine Spurensuche" in der Liebfrauen-Überwasser-Kirche zu Münster eröffnet.
Deutschsprachige Zeitungsartikel von ihm waren bisher nicht bekannt.
Pater Domenico war "Neu-Entdecker des Volto Santo und sein erster Botschafter"
Am 27. April verstarb Franco di Lorenzo im Alter von 78 Jahren. Bei der Seligsprechung von Pater Domenico da Cese, dem Wiederentdecker des Heiligen Schweißtuchs Christi in Manoppello, könnte die Leidensgeschichte des Verstorbenen noch eine ganz besondere Rolle spielen.
Seit dem Besuch Papst Benedikt XVI. am 1. September 2006 in Manoppello haben zahllose Kardinäle aus aller Welt das Schweißtuch Christi mit dem "wahren Bild" Gottes dort aufgesucht.
Eine Filmszene für den nächsten Indiana Jones-Film könnte kaum spannender sein. Freunde hatten organisiert, dass wir in einem geheimen Depot der Kunstschätze Dresdens zugegen sein durften, als dort die weltberühmten Brüsseler Bildteppiche des 16. Jahrhunderts aus dem Fundus auf ihren konservatorischen Zustand überprüft wurden.