Wegen sinkender Mitgliederzahlen und Kirchensteuereinnahmen planen die katholische Kirche, aber auch protestantische Gemeinden, drastische Sparmaßnahmen im Immobilienbereich.
Die katholische Kirche lehnt die Gender-Ideologie ab, weil sie das biologische Geschlecht (sex) von einer sozialen Geschlechtsidentität (gender) trennt.
Im Advent steht das zunehmende Licht der Kerzen für die wachsende Erwartung der Ankunft Christi.
Die liturgische Farbe weiß symbolisiert die Freude und Reinheit, die mit dem Leben des Johannes verbunden sind.
Durch die Krippe von Bethlehem wird die Demut Gottes sichtbar, der sich klein und arm macht, um den Menschen nahe zu sein.
Rund um den Stephanstag haben sich zahlreiche Bräuche entwickelt.
Bereits in der christlichen Urgemeinde gehörte das Schenken zur Tradition, um auch ärmeren Menschen die Freude des Weihnachtsfestes zu ermöglichen.
Die immergrünen Zweige des Weihnachtsbaumes stehen für das ewige Leben und die Hoffnung auf den Neubeginn im Frühling.
Die geschichtliche Entwicklung der Christmette ist eng mit der römischen Papstliturgie verbunden.
In der katholischen Tradition ist die Weihnachtszeit geprägt von Gebeten, die die Gläubigen auf die Geburt unseres Erlösers Christus einstimmen.