Papst Johannes Paul II. hat die Frauenweihe in seinem Apostolischen Schreiben Ordinatio Sacerdotalis von 1994 unter Berufung auf die beständige Lehre der Kirche feierlich ausgeschlossen.
Bei der Taufe des Herrn öffnete sich der Himmel, der Heilige Geist erschien in Gestalt einer Taube und die Stimme Gottes, des Vaters, ertönte: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe“.
Im Unterkapitel „Gesundheit“ findet sich das formulierte Ziel von SPÖ und NEOS: „Selbstbestimmtes Leben und körperliche Integrität für alle Frauen in Österreich gewährleisten“.
Der Test soll die Identifikation von Personen mit „gewissen Risikomerkmalen“ ermöglichen.
„Dieser gravierende Anfangsfehler unserer Verfassung ermöglicht die Fortschreibung des Unrechts. Wir haben heute die Möglichkeit und auch die Pflicht, diesen Fehler zu korrigieren.“
Die überlieferte katholische Lehre zur Frauenordination „zu ändern, da gehört schon sehr viel Selbstbewusstsein dazu“, sagte der Wiener Erzbischof.
„Das sinkende Geburtenverhältnis könnte möglicherweise darauf hindeuten, dass Mädchen im Mutterleib getötet werden.“
Außerdem sagte sie: „In dem Moment, in dem ein Priester die Handkommunion verweigert, greift er in die freie Entscheidung des Gegenübers ein. Das geht aus meiner Sicht nicht.“
„Die katholische Kirche hat von der Kolonialisierung profitiert, deshalb ist es heute umso wichtiger, Verantwortung zu übernehmen“, hieß es.
Die korrekte Formel für die christliche Taufe lautet: „Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“