Der in Rom lebende Priester Pater Martin Wolf OMI sprach mit EWTN News über die Bedeutung der Karwoche und erklärte auch, warum der Papst sich zu politischen Fragen äußert.
Jesus Christus, der Auferstandene, liebt die Menschen uneingeschränkt: Mit dieser Botschaft hat Papst Franziskus in der heutigen Osternacht zum wichtigsten Fest der Kirche im Petersdom die Liturgie gefeiert.
"Der Geist der Starrheit führt immer zur Unruhe", der Geist der christlichen Freiheit dagegen zur Freude: Das hat Papst Franziskus am heutigen Freitag in seiner Frühmesse gepredigt.
Katholische Liturgie ist ohne die Auferstehung Christi nicht denkbar. Sie ist sowohl göttliche Segnung als auch das Gotteswort, ebenso ist sie Anbetung durch den Menschen und vor allem: die dauernde Wiederholung des Opfers Christi.
Wie geht es weiter nach dem Tod, und was sagt dem modernen Menschen die Auferstehung Christi? Zum Ostersonntag hat Kardinal Kurt Koch, Präsident des Rates für die Einheit der Christen darüber gepredigt.
Wie antwortet ein jeder Mensch, für sich, auf die Auferstehung? Diese Frage hat Papst Franziskus den Katholiken am Ostermorgen auf dem Petersplatz gestellt.
Sein Opfer hat die Welt bewegt – doch in der Heldentat des französischen Gendarmen Arnaud Beltrame, blitzt etwas noch Größeres hervor, so Bischof Rudolf Voderholzer in seiner Osterpredigt.
In der Feier zur Osternacht hat Papst Franziskus darüber gepredigt, was Maria und Maria Magdalena den Christen auch heute noch lehren: Beim Herrn auszuharren, und sich durch seine Auferstehung zur Umkehr bewegen zu lassen, und seine Frohe Botschaft zu verkünden.
In alten Krimis sind meistens der Butler oder der Gärtner der Mörder. Und auch in der größten Kriminalgeschichte aller Zeiten – der Ermordung des Jesus von Nazareth – spielt der Gärtner keine unwesentliche Rolle.