"Dass unsere säkulare Kultur die Argumente nicht akzeptiert, entkräftet in keiner Weise die Wahrheit der Lehre der Kirche oder die Argumente, die in ihrem Namen vorgebracht werden."
CNA Deutsch dokumentiert die Übersetzung aus dem Italienischen im vollen Wortlaut.
Die Theologie-Professorin Johanna Rahner hat nach ihrem umstrittenen Rassismus-Vorwurf nun eine öffentliche Entschuldigung vom Passauer Bischof Stefan Oster gefordert.
Kardinal George Pell hat in einem Interview gesagt, dass die Situation der Kirche in Deutschland "bedenklich" zu sein scheint und unterstrichen, dass die deutschen Bischöfe ihre Pflicht erfüllen müssen, die Lehren der Heiligen Schrift zu vertreten.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing (Bistum Limburg), hat den Aufruf zu bundesweiten "Segnungsgottesdiensten für Liebende" als "nicht hilfreich" bezeichnet.
In der vergangenen Woche hat die Bundeskonferenz der Präventionsbeauftragten der deutschen Bistümer zum ersten Mal ein Positionspapier (hier online) erarbeitet und veröffentlicht (CNA Deutsch hat berichtet). Umstritten ist das Papier schon jetzt, da die Verfasser unter anderem einen Autoren zitieren, der sich aktuell dem Vorwurf des Kindesmissbrauchs ausgesetzt sieht. Dabei handelt es sich um den französischen Philosoph Michel Foucault.
Papst Franziskus gerät zunehmend unter Druck, auf den offenen Widerstand deutscher Bischöfe, Gremien und katholischer LGBT-Aktivisten zu reagieren.
Die Entscheidung der deutschen Regierung kam völlig überraschend:
Ein englischer Bischof hat nach eigenen Angaben vom Dienstag befürchtet, dass der "Synodale Weg" der deutschen Kirche zu einem "de facto Schisma" führen könnte.
Diese laufend aktualisierte Chronologie bietet eine Übersicht der Entwicklung der Kontroversen um das Nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia.
Bischof Georg Bätzing von Limburg hat mit einer Stellungnahme auf das "Nein" des Vatikans zur Frage einer Segnung homosexueller Paare regiert.
Es ist kein Geheimnis: Katholiken in anderen Ländern – darunter nicht wenige Bischöfe – verfolgen mit großem Interesse den "Synodalen Weg" und Äußerungen prominenter deutscher Bischöfe zu Kirche, Lehre und Glaube. Manche Beobachter verfolgen bekanntlich die Entwicklungen auch mit zunehmender Sorge. Doch seit einiger Zeit verschärft sich im Ausland – auch im Vatikan – nicht nur die Sorge, sondern auch der Tonfall, wenn es um Forderungen und Vorschläge deutscher Bischöfe geht.
"Theologische Streitfragen müssen anderswo geklärt werden": Professor Stephan Kampowski im CNA-Deutsch-Interview über die Frage, wann und wie der Katechismus der Kirche geändert werden kann
Bischof Georg Bätzing von Limburg hat die Priester in seiner Diözese aufgefordert, auch Nicht-Katholiken die heilige Kommunion zu spenden, wenn diese nach Prüfung ihres Gewissens diese verlangen.
Es geht darum, die "persönliche Gewissensentscheidung" zu respektieren, so der Vorsitzende der Bischofskonferenz zum Abschluss der Vollversammlung der Bischöfe
Der bisherige serbisch-orthodoxe Metropolit von Zagreb und Ljubljana, Porfirije Peric, ist gestern zum neuen Patriarchen der Serbischen Orthodoxen Kirche gewählt worden. Er ist Nachfolger des im November vergangenen Jahres verstorbenen Patriarchen Irinej I.
Kardinal Kurt Koch, der "Ökumene-Minister" von Papst Franziskus, hat mit einem Offenen Brief auf Widersprüche zwischen Thesen der Unterstützer einer "Mahlgemeinschaft" und der tatsächlichen Praxis in protestantischen Gemeinden hingewiesen.
Die Online-Konferenz um sogenannten "Synodalen Weg", die am gestrigen Donnerstag eröffnet wurde, ist heute zu Ende gegangen. Das Online-Treffen fand anstelle einer zweiten Synodalversammlung statt, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht wie geplant durchgeführt werden konnte. Für eine Online-Synodalversammlung, auf der gemäß der Satzung auch "Beschlüsse" gefasst werden können, fand sich im Vorfeld keine Mehrheit.
Der Auftakt ist gemacht: Am Donnerstagabend haben der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, und der Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, die Online-Konferenz zum sogenannten "Synodalen Weg" eröffnet
Er ist einer der 14 Nothelfer: der Heilige Blasius. Rund um seinen Gedenktag am 3. Februar gibt es traditionell einen besonderen Segen.