"Man fragt sich, wie ernst die am Schluss bekundete Bereitschaft der Autoren der Stellungnahme zu weiteren Gesprächen wirklich gemeint ist"
"Die Zeit der Volkskirche ist vorbei" - diese Überzeugung äußerte gestern der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am heutigen Freitag die Aktion #lichtfenster ins Leben gerufen. Dabei werden die Bürger eingeladen, ab diesem Freitagabend eine Kerze ins Fenster zu stellen, um den Verstorbenen der Corona-Pandemie und ihrer Angehörigen zu gedenken. Die deutsche Bischofskonferenz unterstützt diesen Aufruf.
Der Vorsitzende der Ökumenekommission der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Gerhard Feige, hofft weiterhin auf eine gemeinsame Eucharistie von Katholiken und Protestanten.
Mitglieder der neuen Unabhängigen Kommission vorgestellt: Mediziner, Therapeuten und Juristen.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, setzt sich für eine Abkehr von der katholischen Sexualmoral ein und fordert entsprechend weitreichende Veränderungen in der Katholischen Kirche.
Der Ständige Rat der deutschen Bischofskonferenz hat am vergangenen Dienstag die "Weiterentwicklung des Verfahrens zur Anerkennung des Leids" abgeschlossen. Das Modell, welches unter anderem die Höhe der Anerkennungszahlungen an Missbrauchsopfer regelt, tritt somit wie geplant zum 1. Januar 2021 in allen deutschen Bistümern in Kraft und löst das bisherige, seit 2011 praktizierte Verfahren zur materiellen Anerkennung erlittenen Leids ab.
Bischof Georg Bätzing hat eine "Eucharistie- und Abendmahlsgemeinschaft" mit der Evangelischen Kirche in Deutschland angekündigt.
"Ich verurteile diesen islamistischen Terror, wie es ihn auch schon in der vergangenen Woche in Nizza gab."
Nach der Ermordung von drei Personen durch einen Islamisten bei einem Terror-Anschlag in der Basilika Notre-Dame in Nizza hat ein Sprecher des Vatikans mitgeteilt, dass der Papst für die Opfer und Betroffenen bete.
Eine neue Zurechtweisung aus dem Vatikan für Bischof Georg Bätzing – und eine Einladung nach Rom.
Noch ist der "Synodale Weg" der Kirche in Deutschland offiziell kein ganzes Jahr alt, und doch hat eine Reihe von spektakulären Forderungen nach Änderungen in der Sexualmoral oder bei der Weihe von Frauen bereits für große Aufmerksamkeit gesorgt.
Papst Franziskus ist in "dramatischer Sorge" um die Kirche in Deutschland angesichts des umstrittenen "Synodalen Wegs". Das hat der Pontifex persönlich Bischof Heinz-Josef Algermissen am Rande der Generalaudienz gestern in Rom gesagt.
Mit einem als "Ökumenisches Wort der Kirchen" bezeichneten Schreiben hat sich Bischof Georg Bätzing von Limburg zusammen mit dem lutherischen Landesbischof Heinrich Bedford Strohm zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit am heutigen 3. Oktober geäußert.
In der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" erschien am Donnerstag unter dem Titel "Wenn Bätzing die Wut packt" ein Bericht über die Auseinandersetzung des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing (Bistum Limburg), mit dem Apostolischen Nuntius für Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic.
Die deutsche Bischofskonferenz hat bei ihrer Herbst-Vollversammlung in Fulda ein einheitliches, bistumsübergreifendes System für die Zahlung von Anerkennungsleistungen an Opfer sexuellen Missbrauchs beschlossen. Dies gab der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, am Donnerstagnachmittag bekannt.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat in seiner heutigen Predigt die Bischöfe dazu aufgerufen, dem Wort Gottes "nichts hinzuzufügen". Am Mittwochmorgen erinnerte der Kölner Erzbischof in seiner Predigt an das Bibelwort aus dem Buch der Sprichwörter, dass derjenige, der dies tue, am Ende als "Lügner" dastehe.
Am heutigen Dienstag wurde in Fulda die Herbstvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz eröffnet.
"Nach diesem Spruch aus Rom können Deutschlands Bischöfe nicht zur Tagesordnung übergehen", sagt der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen
Zwischen Katholiken und Protestanten kann es keine als "Mahlgemeinschaft" bezeichnete Form der Interkommunion geben.