Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) forderte: "Setzen wir uns also gemeinsam für das gefährdete Leben ein."
Der DBK-Vorsitzende fragte, wie "durchaus kluge Köpfe heutzutage zu der völlig ungeschichtlichen Behauptung" kämen, die Lehre der Kirche könne sich nicht ändern.
Es falle ihm nicht leicht, "in dieser Frage von dem abzuweichen, was meine Kirche lehrt", sagte der Priester Johannes zu Eltz.
Die Malteser bemängeln nach mehr als zwei Jahren Planungsphase, dass es "keinen belastbaren Finanzierungsplan" für die neu zu errichtetende Schule gebe.
Die römische Apostolische Signatur als oberste kirchliche Gerichtsverwaltungsbehörde müsse der Konsolidierung noch zustimmen, heißt es.
"Sein Tod, den er selbst herbeigeführt hat, hinterlässt viele Fragen", heißt es im Nachruf.
Aus dem Umfeld des verstorbenen Regens sei zu hören, "der Schutz des Bischofs habe offensichtlich derzeit Vorrang vor der von seinen Diözesanen erhofften Transparenz".
Regens Christof May wurde am Mittwoch "in einem persönlichen Gespräch zu Vorwürfen übergriffigen Verhaltens angehört", so eine interne E-Mail.
Die Diözese teilte am Dienstag mit, für das Gericht stehe nach mehr als drei Jahren fest, "dass der Mann von 1986 bis 1993 einen minderjährigen Jungen mehrfach sexuell missbraucht hat."
Boris Rhein (CDU) wurde am Dienstag zum Nachfolger von Volker Bouffier gewählt.
Heute würde er dem Betroffenenbeirat "die gesamte Angelegenheit vorlegen und um Rat fragen", so der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz.
Bätzing habe um die Vergangenheit des Priesters gewusst und auch persönlich mit beiden Opfern in Verbindung gestanden.
Im Gespräch mit dem Deutschlandfunk bekräftigte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz seinen Willen zu Änderungen der katholischen Lehre.
"Ich kann mich erst dann von der Kirche als schwuler Mann angenommen fühlen, wenn ich auch mit wechselnden Partnern akzeptiert werde." Das sagte ein Seelsorger und Jugendbildungsreferent im Bistum Limburg vergangene Woche bei einer kirchlichen Podiumsdiskussion.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing (Bistum Limburg), hat an die sogenannte "Ampelkoalition" – bestehend aus SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen – appelliert, die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Änderungen des Abtreibungsrechts nicht umzusetzen. In einem Beitrag für die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) vom vergangenen Freitag betonte der Hirte, dass der Schutz des menschlichen Lebens immer die oberste Priorität habe und eine entsprechende Änderung der momentanen Abtreibungsgesetze weder "fortschrittlich" noch "modern" sei.
Bischof Georg Bätzing von Limburg hat die Gläubigen seines Bistums aufgerufen, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Wie das Bistum Limburg am gestrigen Mittwoch mitteilte, sei nach Bätzings Ansicht die Impfung "auch ein Ausdruck von Solidarität und Nächstenliebe".
Es geht darum, die "persönliche Gewissensentscheidung" zu respektieren, so der Vorsitzende der Bischofskonferenz zum Abschluss der Vollversammlung der Bischöfe
Das Bistum Limburg hat 24.000 Euro an die gemeinnützige GmbH "Klima-Kollekte kirchlicher Kompensationsfonds" gespendet, um nach eigener Aussage die "Pilgerreisen und Dienstfahrten kirchlicher Mitarbeiter im vergangenen Jahr 2019" zu kompensieren.
Die deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat einen neuen Vorsitzenden. Dies vermeldet die BILD-Zeitung am Dienstagmittag. Bei der Frühjahrsvollversammlung im Mainz hat der deutsche Episkopat den Limburger Bischof Georg Bätzing zum Nachfolger des scheidenden Vorsitzenden Kardinal Reinhard Marx gewählt. Damit ist der Limburger Oberhirte für die nächsten sechs Jahre das repräsentative "Gesicht" der DBK. Eine offizielle Bestätigung seitens der Bischofskonferenz steht noch aus, für 13.00 Uhr ist eine Pressekonferenz anberaumt.
Das Opfer wurde mundtot gemacht, der Sex-Täter wieder am Tatort als Priester eingesetz.