„Ja, ich will die Veränderung leben, die unsere Kirche braucht. Am liebsten möchte ich es mit vielen anderen zusammen tun.“
Das Bibelwort von der „Umkehr“, das am Beginn der Fastenzeit steht, sei „eine innere und äußere Bewegung, die in Gang kommen soll: neu bedenken, umdenken, bereuen, sich bekehren.“
„Wie dieses mündliche Arzt-Patienten-Agieren durch künstliche Intelligenz ergänzt werden soll, ist mir nicht plausibel.“
Im Jahr 1977 wurde Gerhard Pieschl Weihbischof im Bistum Limburg.
Neben Bätzing waren auch Generalvikar Wolfgang Pax sowie andere Vertreter der Bistumsleitung bei der Demonstration. Bezirksdekan Andreas Fuchs war sogar einer der Redner.
Es sei nicht das Ende der Kirche gekommen, sondern das Ende einer sozialen Form von Kirche, die in den letzten 150 Jahren das Kirchenbild geprägt habe.
„Für eine Kirche, die Menschen bis auf den Grund ihrer Seele verletzt hat, schäme ich mich.“
Nothgottes war schon im 15. Jahrhundert ein Wallfahrtsort. Seit 2013 sind nun Zisterzienser aus Vietnam im Kloster dort.
„Das alte Gefüge taugt nicht mehr für die Zukunft.“
Dennebaum sei für die neue Aufgabe hervorragend geeignet, teilten die hessischen Bistümer mit.
„Heute ist Pfingsten. Pfingsten für alle. Wäre es doch nur endlich so! Komm, Heiliger Geist, erfülle die Herzen deiner Gläubigen und entzünde in ihnen das Feuer deiner Liebe.“
„Es gibt Gruppen, die bereits über eine drohende Kirchenspaltung, ein Schisma, reden“, sagte Bätzing. „Diese Gefahr sehe ich ganz klar nicht.“
Neuer Generalvikar für Limburg ist Wolfgang Pax, der damit für die bischöfliche Verwaltung mit rund 1.500 Mitarbeitern zuständig ist.
In der Fastenzeit solle „Innen und Außen“ bei den Christen „wieder enger zusammenrücken, damit wir selbst nicht im Zwiespalt leben, sondern authentisch sind.“
„In diesen Leitlinien werden sämtliche katholische Ansichten aufgegeben und es wird ein neues Bild vom Menschen und von Sexualität kreiert, welches sich an der Gender-Theorie orientiert.“
Man wolle „Beteiligung, Transparenz, Innovation, Offenheit und Vertrauen“ in der Diözese von Bischof Georg Bätzing stärken.
„Es gibt klar erkennbaren Gesprächsbedarf, gerade über das, was wir als Weg der Umkehr und Erneuerung für die Kirche in unserem Land im Synodalen Weg zusammen mit vielen machen.“
„Seitens des Bistums ist diese Prüfung nach dem Suizid Mays fortgesetzt worden“, teilte die Diözese mit. „Die Vorwürfe übergriffigen Verhaltens haben sich dabei erhärtet.“
Ausführlich sprach 'Bischof Georg Bätzing über die etwa 360.000 Kirchenaustritte im Jahr 2021.
"Wir müssen und werden in eine veränderte Form der Kirche gehen, durch äußere Einflüsse, durch eine sich verändernde Gesellschaft, aber auch durch synodale Prozesse bei uns und weltweit."