Die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre von 1999 würdigte Feige als „hervorragendste Frucht des katholisch-lutherischen Dialogs“.
Berlins Erzbischof Heiner Koch und Bischof Wolfgang Ipolt waren bei der Segnung der Räumlichkeiten vor Ort.
Benediktinerklöster seien "aus der Geschichte Europas nicht wegzudenken", sagte der Bischof von Magdeburg.
Bei Christus fänden die Jünger "nicht nur ein Zuhause, nicht bloß einen Ort, an dem sie wohnen können, sie finden eine Bleibe, die ihr eigenes Leben trägt".
Man müsse "grundsätzlich" überlegen, "unter welchen Voraussetzungen ökumenische Dialoge überhaupt sinnvoll erscheinen".
Der Vorsitzende der Ökumenekommission der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Gerhard Feige, hofft weiterhin auf eine gemeinsame Eucharistie von Katholiken und Protestanten.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat hinsichtlich der Frage, ob künftig auch Protestanten die Eucharistie empfangen können, vor falschen Erwartungen gewarnt.
Zehn von insgesamt 27 Generalvikaren aus Deutschland haben einen Brief an den Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, geschrieben.