Angesichts eines starken Anstiegs antichristlicher Übergriffe in Europa fordern die EU-Bischöfe die Ernennung eines eigenen Koordinators gegen Christenfeindlichkeit.
Ein nigerianischer Bischof hat mit Blick auf die Verfolgungen in seinem Land betont: „Sowohl Christen als auch Muslime werden getötet. Aber es sind nicht Christen, die Muslime töten.“
Im Norden Nigerias sind erneut ein Geistlicher sowie, in einem weiteren Angriff, 25 Schülerinnen einer staatlichen Mädchenschule entführt worden.
Bei Brandanschlägen auf Kirchen ist Deutschland europaweit Spitzenreiter. Das geht aus dem neuen Jahresbericht 2025 der Beobachtungsstelle OIDAC Europe hervor.
In Burkina Faso sind in den letzten Wochen erneut Christen Opfer terroristischer Übergriffe geworden, wie nun bekannt wurde.
Nach mehreren Bombenanschlägen auf katholische Kirchen und Schulen wächst in Bangladesch die Sorge und die Unsicherheit unter Christen.
Ein chinesischer Untergrund-Bischof aus der Diözese Zhengding ist im Alter von 90 Jahren nach jahrzehntelanger Verfolgung gestorben.
Auch rund acht Jahre nach dem Ende des Islamischen Staates (IS) im Irak leiden Christen dort weiter unter Verfolgung, wie die erste christliche Bürgermeisterin des Landes sagte.
US-Präsident Donald Trump hat Nigeria mit militärischen Maßnahmen gedroht, sollte das afrikanische Land die Verfolgung von Christen nicht beenden.
Chinas Präsident Xi Jinping forciert die Sinisierung der Religionen. Christen geraten zunehmend unter die Kontrolle der Kommunistischen Partei.
Seit 2020 hat die Türkei über 350 ausländische Christen ausgewiesen. Internationale Kritik an den Einschränkungen der Religionsfreiheit nimmt zu.
Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit ist in gut einem Drittel der Länder weltweit bedroht. Die größte Gefahr geht dabei aktuell von autoritären Regimen aus, wie ein neuer Bericht zeigt.
In dieser Woche sind die sozialen Medien mit Bildern überschwemmt worden, die angeblich eine U-Bahn-Station im Iran mit dem Namen „Jungfrau Maria“ zeigen. Was hat es damit auf sich?
Nach der Vertreibung aus Bergkarabach mahnt Pfarrer Peter Fuchs von Christian Solidarity International zu Gerechtigkeit und fordert aktives Handeln von Schweiz und Deutschland.
In Berlin wurde die Schweizer Friedensinitiative vorgestellt, die das Rückkehrrecht für 120.000 vertriebene Armenier aus Bergkarabach fordert.
Nigeria erlebt einen stillen Genozid: Tausende Christen werden ermordet. Menschenrechtsorganisationen warnen vor dem drohenden Auslöschen des Christentums.
Vor einer Messfeier zu Beginn der nächsten Amtsperiode des Obersten Gerichtshofs in den USA (Supreme Court) hat die Polizei in Washington hunderte Sprengsätze sichergestellt.
Ohne ein unmittelbar ersichtliches Motiv haben mehrere Personen von ihren Motorrädern aus drei Christen in Syrien erschossen.
Ein Menschenrechtsexperte warnt vor einer gezielten Strategie zur Auslöschung der Christen in Nigeria.
Das Bistum Nsukka in Nigeria hat die Ermordung des Priesters Matthew Eya als „sinnlosen Akt der Gewalt“ und „abscheuliches Verbrechen“ verurteilt.