Während die syrische Bevölkerung am Wiederaufbau der Städte, Krankenhäuser, Häuser und Schulen arbeitet, die durch jahrelange Konflikte zerstört wurden, steht sie laut einer syrisch-katholischen Schwester auch vor einer schwierigeren Aufgabe: der Heilung gebrochener Herzen.
Mit Erleichterung hat der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg, auf die Nachricht der höchstrichterlichen Bestätigung des Freispruchs für Asia Bibi in Pakistan reagiert.
Alarmierende Zahlen hat das christliche Hilfswerk "Open Doors" am heutigen Mittwoch veröffentlicht. Der neue Weltverfolgungsindex dokumentiert einen sprunghaften Anstieg der verzeichneten Morde an Christen.
Im Gedenken an das historische Treffen des Heiligen Franziskus mit dem Sultan von Ägypten, Al-Kamil, im Jahre 1219 soll in Pakistan die universale Botschaft der Toleranz, der Freundschaft, des Dialogs und Friedens verbreitet werden.
An die von Islamisten verfolgten und in der Gesellschaft massiv benachteiligten, immer wieder unterdrückten Christen Ägyptens hat Papst Franziskus sich mit einer Videobotschaft zum Hochfest der Erscheinung des Herrn gewandt.
Zum Fest des ersten christlichen Märtyrers hat Papst Franziskus beim Mittagsgebet daran erinnert, dass der heilige Stephanus die Christen lehrt, ihren Verfolgern zu vergeben.
Am Weihnachtstag hat Papst Franziskus für Frieden gebetet, auch und gerade für die weltweit verfolgten Christen, von denen viele nicht frei Weihnachten feiern können.
Zehntausende Polizisten schützen in der Weihnachtszeit in diesem Jahr die christliche Minderheit Pakistans, Menschen wie Kirchen, vor islamistischem Terror.
Vorbild für den Frieden ist laut Papst Franziskus ein katholischer Kardinal und Märtyrer: An die "Seligpreisungen des Politikers" des vietnamesischen Katholiken Francois Xavier Nguyen Van Thuan erinnert Papst Franziskus in seiner Botschaft zum "Weltfriedenstag".
Das umstrittene Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik China führt nun auch zum Rücktritt zweier Bischöfe der verfolgten Untergrundkirche: Sie treten zugunsten zweier Bischöfe der "Chinesischen Patriotischen Katholischen Vereinigung" ab.
Hilfe für die verfolgten Christen und Jesiden, die Opfer des Völkermords des Islamischen Staates geworden sind.
Am heutigen 10. Dezember, dem "Tag der Menschenrechte" jährt sich in diesem Jahr auch zum 70. Mal die Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
Der Diener Gottes Shahbaz Bhatti, ein katholischer Politiker aus Pakistan, der 2011 von radikalen Muslimen ermordet wurde, ist ein Zeuge dafür, wie man als Christ aus Liebe handelt, auch angesichts des Hasses.
Unbekannte haben das Haus beschossen, in dem sich die Töchter der freigesprochenen pakistanischen Christin Asia Bibi aufhalten. "Wir erhalten ständig Drohungen, und mehr als einmal bin ich verfolgt worden."
Wahrzeichen von London bis Sydney wurden am Mittwoch mit rotem Licht beleuchtet, zu Ehren der Märtyrer von heute, die auf der ganzen Welt ihr Leben für Christus und die Kirche gegeben haben.
Die Bischöfe der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) haben einen Trauertag und einen Gebetstag für die Opfer der anhaltenden Gewalt im Land eingeführt.
Eine christliche Schriftrolle, die in einem japanischen Museum gefunden wurde, soll Forschern zufolge aus den frühen Tagen des Christentums im Land stammen.
In einer scharfen Kritik hat der chinesische Menschenrechtsaktivist Chen Guangcheng das Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik China über die Auswahl und Ernennung von Bischöfen als "absurd" bezeichnet.
Wang Jie (Name von der Redaktion geändert) ist Seminarist und Diakon der chinesischen Untergrundkirche.
Als Zeichen der Solidarität mit Asia Bibi und allen verfolgten Christen ist am gestrigen Dienstagabend die Stadt Venedig rot aufgeleuchtet.