Für die Opfer häuslicher Gewalt in der Coronavirus-Pandemie hat Papst Franziskus am heutigen Montag in der Frühmesse gebetet.
Die Initiative "Maria 1.0" hat den Bischöfen Rudolf Voderholzer, Stefan Oster und Bertram Meier dafür gedankt, ihre Bistümer in der Coronavirus-Krise der Muttergottes geweiht zu haben.
Papst Franziskus ehrt Priester und Ärzte, die in der Coronavirus-Pandemie verstorben sind
"Eine sichere Sakramentenspendung ist möglich. Es ist die Aufgabe der ganzen Kirche und vor allem der Laien, diese Wege zu ermöglichen und somit die Sakramente für alle Gläubigen zugänglich zu machen".
Mit Betroffenheit über die Bilder der Pandemie hat Papst Franziskus am heutigen Donnerstag für die Toten der Coronavirus-Epidemie gebetet.
Obwohl in Bayern ab dem 4. Mai wieder die öffentliche Feier der heiligen Messe erlaubt ist, will das Bistum Würzburg vorerst keine öffentlichen Eucharistiefeiern erlauben.
Am heutigen Gedenktag der heiligen Katharina von Siena – einer Kirchenlehrerin und Patronin Europas – hat Papst Franziskus um ihre Fürsprache für die Einheit des Kontinents gebetet.
Als die Coronavirus-Pandemie kam, kehrten die meisten Seminaristen nach Hause zurück. Doch ein angehender Priester des Seminars San Fulgencia trat einen anderen Dienst an.
Papst Franziskus hat dafür gebetet, dass Christen auf die Aufhebung der Sperrmaßnahmen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie mit "Umsicht und Gehorsam" reagieren.
In Kamerun herrscht Maskenpflicht – viele Arme können sich diese jedoch nicht leisten. Ihnen helfen nun die Kapuziner aus, um sie vor dem Coronavirus wie empfindlichen Bußgeldern zu schützen.
Auch wenn viele Katholiken derzeit nicht die heilige Messe besuchen können, gibt es drei Dinge, die jeder Gläubige von daheim aus tun sollte: Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag in seiner Ansprache zum österlichen Mittagsgebet gesagt.
Ab dem 1. Mai 2020 können unter bestimmten Auflagen wieder öffentliche religiöse Feiern unter Beteiligung von Gläubigen im Erzbistum Köln stattfinden.
Für die Lehrer und Schüler in der Coronavirus-Pandemie hat Papst Franziskus in der heutigen Messe gebetet.
Nun also auch die USA und Kanada: Am 1. Mai sollen beide Länder der Muttergottes inmitten der Coronavirus-Pandemie erneut geweiht werden.
Die traditionellen Wallfahrten zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Sheshan in China werden nicht stattfinden.
Papst Franziskus hat am Donnerstag die Menschen aufgerufen, für Familien zu beten, die während der Coronavirus-Pandemie Mühe haben, Essen auf den Tisch zu bringen.v
"Wir wissen, dass es unverantwortlich ist, sich einer Ansteckung auszusetzen - vor allem, weil dies bedeutet, auch andere einer Ansteckung auszusetzen, und weil es indirekt eine Krise des Gesundheitssystems begünstigen kann, die wir in unserem Land nicht wollen."
"In dieser Zeit, in der so viel Einheit unter uns, unter den Nationen, nötig ist, lasst uns heute für Europa beten".
Mit der Pandemie kam die Gewalt nach Niger – eine Gewalt, die auch und gerade die Christen im Land bedroht: "Es war zu erwarten. Seit mehreren Tagen gibt es in Niamey Szenen von Guerillakämpfen in den Städten, die auf die von der Regierung veranlassten Einschränkungen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie zurückzuführen", so Pater Mauro Armanino, Missionar der Gesellschaft für die Afrikamissionen (SMA).
Sowohl das Weltfamilientreffen 2021 als auch der Weltjugendtag 2022 werden aufgrund der Coronavirus-Krise und Covid19-Pandemie um jeweils ein Jahr verschoben.