Der Sinn der Corona-Krise wird bei jedem Menschen anders sein: Das betont Martin Rothweiler.
Mit Blick auf eine Rückkehr zu öffentlichen Gottesdiensten in Bayern und anderen Bundesländern hat Bischof Gregor Maria Hanke von Eichstätt die Frohe Botschaft der Osterzeit betont.
Werke der Barmherzigkeit sind Handlungen, mit denen wir unseren Nächsten in ihren leiblichen und geistigen Bedürfnissen beistehen.
Papst Franziskus hat über einen "Virus" gepredigt, der potentiell "noch schlimmer" als der Coronavirus sei: Die egoistische Gleichgültigkeit.
"Die Kirche, die Sakramente, das Volk Gottes sind konkret und vertraut", betont der Pontifex am 17. April 2020.
Einen Monat nach Beginn der Beschränkungen zur Eindämmung der Covid-Pandemie 19 beklagen die Bischöfe von Guatemala, dass viele im Land sich der Ernsthaftigkeit der Situation nicht bewusst zu sein scheinen.
Kritik und Enttäuschung über die Entscheidung der Bundesregierung, das Verbot der öffentlichen Feier der heiligen Messe sowie aller Zusammenkünfte in Kirchen vorerst beizubehalten:
Über den Frieden hat Papst Franziskus am heutigen 15. April in der Generalaudienz gesprochen und dabei betont, dass wahrer Frieden vom Frieden Christi stammt.
Am Ostersonntag, den 12. April, wurde auf Christusstatue in Rio de Janeiro (Brasilien) das Foto eines Arztkittels projiziert, um das medizinische Personal zu ehren,
In der Diskussion um eine Lockerung der Ausgangsbeschränkungen hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer auf die Bedeutung der christlichen Gottesdienste nicht nur für den Heilsauftrag der Kirche, sondern auch für den Zusammenhalt und die gesellschaftliche Orientierung in dieser Krise hingewiesen.
Treu zu Gott zu stehen, statt versuchen, für sich selbst Sicherheiten zu schaffen: Dazu hat Papst Franziskus am Osterdienstag aufgerufen.
Bischof Heiner Wilmer von Hildesheim hat in einem am Ostersonntag veröffentlichten Interview gesagt, dass "der Allmächtige schlechthin der Tod" sei. Außerdem ist ihm das "viele Streaming" von Eucharistiefeiern in der Coronavirus-Pandemie "suspekt" - und er bekräftigt seine Aussage, dass Missbrauch zur DNA der Kirche gehörte.
Auch auf das Urteil über das Gottesdienst-Versammlungs-Verbot des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe ging Bischof Rudolf ein
Am Samstagabend hat im Regensburger Dom die Feier der Osternacht mit Bischof Rudolf Voderholzer stattgefunden. Aus gegebenem Anlass war der Rahmen viel kleiner und schlichter als gewohnt: kein Osterfeuer, kein Gesang der Regensburger Domspatzen, kein volles Chorgestühl, keine vollen Bänke, nicht einmal ein Weihrauchfass – und dennoch war es eine sehr österliche Feier.
Eine verkürzte Ostermesse mit nur wenigen Teilnehmern unter Sicherheitsabstand im riesigen, leeren Petersdom, und statt eines Segens von der Loggia ein ebensolcher aus der Basilika: Die Osterfeier am heutigen Sonntag stand - wie bereits die der Osternacht gestern Abend - unter dem Zeichen der Coronavirus-Pandemie.
Der berühmte italienische Opernsänger Andrea Bocelli wird am Ostersonntag ein Solokonzert aus der Kathedrale Santa Maria Nascente in Mailand per Livestream übertragen.
Kardinal George Pell hat sich nach seiner Freilassung mit einer Osterbotschaft zu Wort gemeldet. Darin betont er, dass man sein Leiden Gott aufopfern kann – um des Guten willen. Und er schreibt über den Missbrauch in der Kirche, Erlösung und das Osterfest
Die Wiener Pestsäule der Heiligen Dreifaltigkeit als Ort der Hoffnung
Die weltweite Coronavirus-Pandemie war ein düsterer Schatten über dem dunklen Vatikan, in dem nur kleine Feuer und Lichter in dieser Nacht flackerten: Papst Franziskus hat am Karfreitagabend auf einem verlassenen Petersplatz für alle gebetet, die den Leidenden dienen.
Hier, zwischen Ingolstadt und Eichstätt, liegt der kleine Ort Böhmfeld. Die Legende besagt, der Hl. Bonifatius habe mit seinem Neffen, dem Hl. Willibald, im 8. Jahrhundert schon zwei christliche Familien angetroffen. Ihm zu Ehren wurde im 11. Jahrhundert durch Bischof Gundekar von Eichstätt die Bonifatiuskirche im Ort erbaut, später erweitert und neu ausgestaltet.