Der persönliche Sekretär des polnischen Papstes bittet heute um 21.37 Uhr um einen gemeinsame "spirituelle Verbindung" im Gebet.
Das Kruzifix, das Rom vor der Pest bewahrt haben soll, und vor dem Papst Franziskus am vergangenen Sonntag für ein Ende dee Coronavirus-Pandemie gebetet hat, ist von seinem Platz über dem Altar einer römischen Kirche abgenommen und in den Vatikan gebracht worden.
Die Ordensschwestern des Klosters der heiligen Katharina von Siena in der Stadt Arequipa (Peru) haben speziell an jene, die aufgrund der Coronavirus-Pandemia zu Hause isoliert leben müssen, eine Botschaft gesandt.
Papst Franziskus hat mit Katholiken in aller Welt am 17. März, dem Hochfest des Heiligen Josef, den lichtreichen Rosenkranz für alle Betroffenen der Coronavirus-Krise und ein Ende der Pandemie gebetet.
Vor dem berühmten Marienbildnis in der Basilika Unserer Lieben Frau vom Schnee sowie zu Füßen eines hölzernen Kruzifixes, das Rom vor der Pest bewahrt haben soll, hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag gebetet.
Da viele Katholiken weltweit wegen der Coronavirus-Pandemie nicht an der Messe persönlich teilnehmen oder sich auch nur zum Gebet versammeln können, hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag daran erinnert, dass die Kirche eine geistige Gemeinschaft ist, vereint im Leib Christi und im Gebet.
Papst Franziskus vertraut dem besonderen Schutz der Jungfrau Maria die Stadt Rom, ganz Italien und die Welt in diesen Tagen des durch die Coronavirus-Epidemie verursachten Gesundheitsnotstands an.
Eine neue Fassung des Vaterunsers wird in Italien am 29. November 2020, dem ersten Adventssonntag, in Kraft treten.
Das vollständige Stundengebet in der außerordentlichen Form ist nun in lateinisch-deutscher Ausgabe verfügbar.
Auch live beim kath. Fernsehsender EWTN.TV
Dokumentiert: Das Gebet des Papstes in Akamasoa
"Ich lade alle dazu ein, die Schönheit des Gebets in der Anbetung zu entdecken und häufig auszüben":
Heute vor zwei Jahren starb Kardinal Joachim Meisner
Am heutigen Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit hat Papst Franziskus die Katholiken ermutigt, Frieden bei Jesus zu finden.
Kirchenvertreter beten für die Opfer und Betroffenen der von zwei Erdbeben erschütterten Philippinen.
Papst Franziskus hat am Sonntag nach den Anschlägen auf zwei Moscheen in Neuseeland zu Gesten des Friedens aufgerufen, um Hass und Gewalt zu bekämpfen.
Was ist das Reich Christi? Wann wird es kommen, und wann ist es da? Dieser Fragen eines jeden Christen hat heute auf dem Petersplatz Papst Franziskus seine Katechese bei der heutigen Generalaudienz gewidmet.
Das betrachtende Gebet bedeutet "sich erinnern". Sich daran zu erinnern, was Gott getan hat - und nicht zu vergessen, was er uns Gutes getan hat.
Über das Gebet hat bei Papst Franziskus bei der heutigen Reflektion während der Generalaudienz in der Audienzhalle von Paul VI gesprochen. Dabei erinnerte er seine Zuhörer auch daran, dass sie aufgerufen sind, die evangelischen Räte zu leben.
Die Muttergottes bringt das Lebensprogramm des Christen auf den Punkt: "Was er Euch sagt, das tut!" Das hat Papst Franziskus beim heutigen Gebet des Engels des Herrn betont.