Die Regierung Venezuelas ist "ist der Ruin des Landes" und das Regime von Präsident Nicolás Maduro ist bemüht, "die Opposition zu zerstören, damit es nur eine einzige Partei gibt", so Kardinal Jorge Urosa, Erzbischof von Caracas.
Ein Augenblick des Gebetes an dem Ort jenes Massakers, das heute in Italien als Symbol aller kriegerischen Repressalien gilt: Am Ende eines Tages, der den Toten aller Kriege gewidmet war, nach der Heiligen Messe auf dem amerikanischen Friedhof von Nettuno und vor dem Besuch in den vatikanischen Grotten und dem Gebet an den Gräbern seiner Vorgänger, kam Papst Franziskus an der Gedenkstätte der Ardeatinischen Höhlen an.
Ein Priester und Bischof, der sich gegen die kommunistische Herrschaft auflehnte und auch als politischer Häftling im Gefängnis als Seelsorger wirkte, wurde nun in Vilnius seliggesprochen.
Papst Franziskus hat ihn 2015 zum Kardinal ernannt: Den Bischof einer kleinen Insel-Nation, die am äußersten Rand Afrikas im Nordatlantik liegt.
Auch wenn die Regierung Nordkoreas mit allen Mitteln versucht, das Christentum zu unterdrücken, verbreitet sich der Glaube weiter und die Zahl der Christen wächst - erzählt ein Überläufer und Missionar.
Kardinal Willem Jacobus Eijk, Erzbischof von Utrecht, hat keine Zweifel: Es "braucht dringend" ein Dokument des römischen Lehramts zur Gendertheorie.
Der Pressesprecher der Spanischen Bischofskonferenz, Pater José María Gil Tamayo, hat erklärt, dass die Gender-Ideologie eindeutig "inkompatibel mit dem Christentum" sei.
"Wo es am gefährlichsten ist, sich zu Jesus zu bekennen": Unter diesem Motto hat das Hilfswerk "Open Doors" seinen neuen Weltverfolgungsindex veröffentlicht.
In seiner heutigen Generalaudiez hat Papst Franziskus vor falschen Idolen gewarnt, besonders Geld, Macht, Weltlichkeit und verschiedene Ideologien.
Im Lauf seines Pontifikates hat Papst Franziskus verschiedene Warnungen zur Gender-Ideologie ausgesprochen.
Sind Religionsfreiheit und Toleranz für Vielfalt vereinbar mit einem Aufzwingen der Gender-Theorie in Schulen?
Mit einem satanischen Gebet haben Kommunialpolitiker ihre Sitzung im Bezirk Kenai Peninsula in Alaska eröffnet.
Synodenväter aus Afrika haben während der Familiensynode wiederholt Aufmerksamkeit durch scharfe Kritik am Westen erregt. Der Grund ihres Tadels: Das Aufzwingen säkularer Wertvorstellungen, mitunter als Gegenleistung für finanzielle Hilfen. Dies unterstrich im Interview mit EWTN Deutschland auch Kardinal Wilfrid Napier aus Südafrika. Gleichzeitig bereiten sich drei afrikanische Länder auf den Besuch von Papst Franziskus im November vor.