Kardinal Rainer Maria Woelki hat bekräftigt, die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) sei ein „Investment in die Zukunft der Kirche in Deutschland“.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich gegen den jüngsten Vorstoß zur Rationierung von Medikamenten und anderweitigen medizinischen Maßnahmen für ältere Menschen ausgesprochen.
Die voranschreitende Entchristlichung der Gesellschaft „darf uns nicht ängstigen“, betonte Kardinal Rainer Maria Woelki bei der Eröffnung der Diaspora-Aktion des Bonifatiuswerks im Kölner Dom.
Papst Leo XIV. und viele weitere Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft haben dem katholischen Mediennetzwerk EWTN zum 25-jährigen Bestehen in Deutschland gratuliert.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat rund zwei Jahre nach Kriegsausbruch konstatiert, dass ausgerechnet im Heiligen Land kein Friede möglich zu sein scheine.
Der Marsch für das Leben beginnt am Samstag sowohl am Kölner Neumarkt als auch am Berliner Washingtonplatz um 12 Uhr mittags mit einem musikalischen Vorprogramm.
„Esperanza“ setzt sich ein für „das Leben von Frauen, von Männern, von Familien, aber eben auch für das ungeborene Leben und dafür, dass alle ihr Lebensrecht wahrnehmen können“.
„Der Glaube ist hier eine wahre Realität und er wird lebendig gelebt. Nicht nur im Gottesdienst, sondern auch darüber hinaus in zahlreichen verschiedenen kleinen Gemeinschaften.“
Woelki habe außerdem „Einladungen mehrerer Bischöfe“ angenommen, „um im direkten Austausch die pastoralen Realitäten in den Vereinigten Staaten kennenzulernen“.
„Die Erinnerungen an den Weltjugendtag 2005 sind bei vielen, die damals dabei waren, lebendig geblieben“, sagte Woelki, der Kölner Erzbischof.
„Offensichtlich sind den kriegführenden Parteien weder Menschenleben, noch Krankenhäuser, noch religiöse Stätten heilig.“
Das Erzbistum Köln reagierte in einer CNA Deutsch vorliegenden Stellungnahme auf die Anzeige des Betroffenenbeirats und beschrieb die Anschuldigungen als „offenkundig haltlos“.
Anlass des Konflikts war die Berichterstattung des Kölner Stadt-Anzeigers über die Eröffnung des Erzbischöflichen Bildungscampus in Köln-Kalk.
Es handelt sich um Kardinal Rainer Maria Woelki von Köln und Bischof Helmut Dieser von Aachen, nachdem am Mittwoch die Bischöfe Oster und Voderholzer eine Erklärung veröffentlichten.
Die Antwort Gottes auf die „Grundsehnsucht des Menschen nach Liebe, Sinn und Verbundenheit“ sei „seine eigene Menschwerdung in Jesus Christus“.
„Am Anfang stehen nicht Masterpläne, Werkzeuge und so weiter. Sondern am Anfang stehen Gebet und Vertrauen auf den Heiligen Geist.“
Der Kardinal sei ein „Hirt ohne Herde“, das Erzbistum Köln „eine Herde ohne Hirten“, so die Petition.
„Ich glaube mich hier vor meinem Gewissen so entscheiden zu müssen“, so Kardinal Woelki über seine Ablehnung des Synodalen Wegs.
Der katholische Fernsehsender EWTN.TV übertrug die Veranstaltung live, die Aufzeichnung des Symposiums ist online abrufbar.
In ihrem Schreiben, das CNA Deutsch vorliegt, verwiesen die vier Bischöfe auf „Stoppschilder“ aus Rom.