„Aufgrund einer leichten Grippe und als Vorsichtsmaßnahme für die Reise in den nächsten Tagen werden die für heute geplanten Papstaudienzen abgesagt“, so der Vatikan.
Für die Evangelisierung sei es „eine zwar schwierige, aber auch spannende Zeit“, sagte Bischof Erik Varden OCSO.
„Wie viele Menschen leiden und sterben für Machtkämpfe?“, klagte Franziskus. „Es sind Leben, welche die Welt verleugnet, so wie sie Jesus verleugnet hat.“
Der Pontifex sprach am Samstag im Apostolischen Palast vor 300 Beamten der „Guardia di Finanza“.
Am 20. April 2025 werden alle Christen gemeinsam Ostern feiern – ein „Zufall“ im Kalender, von dem sich Papst Franziskus wünscht, ihn im darauffolgenden Jahr zu wiederholen.
Papst Franziskus rief zu „zusätzlichen Anstrengungen aller auf, damit das ‚Nulldefizit‘ nicht nur ein theoretisches Ziel ist, sondern ein wirklich erreichbares Ziel“.
Kardinal Víctor Fernández, der Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre, antwortete bei einer Pressekonferenz zu Medjugorje am Donnerstag auf eine entsprechende Frage.
Die Linzer Theologin Martina Resch hat am Mittwochabend bei einer Podiumsdiskussion in der Wiener „Akademie am Dom“ angekündigt, dass die Anfang Juli zerstörte Skulptur im Linzer Mariendom wieder ausgestellt werden soll, wie kathpress berichtet. Zurzeit befinde sich die Skulptur noch im Atelier der Künstlerin Esther Strauß, wo „ihre Wunden versorgt“ würden.
Die neu veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen erneut einen Anstieg der Abtreibungszahlen in Deutschland. Im zweiten Quartal 2024 wurden 26.900 Abtreibungen gemeldet, was einem Anstieg von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal entspricht. Trotz dieses scheinbar geringen Anstiegs bleibt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Cornelia Kaminski, besorgt: „Die Zunahme der Abtreibungen ist erschreckend“, betonte sie in einer Stellungnahme aus Augsburg.
Der Vatikan kooperiert mit der italienischen Staatsanwaltschaft, um die mutmaßliche Weitergabe vertraulicher Finanzdaten zu untersuchen.
Anlässlich des 425-jährigen Jubiläums der Marianischen Männerkongregation (MC) Altötting stellte Bischof Stefan Oster in seiner Predigt die Rolle der Gottesmutter in den Mittelpunkt. Über 1000 Gläubige versammelten sich am 15. September in der Basilika St. Anna. Die 1599 von Jesuiten gegründete Ordensgemeinschaft feierte das große Jubiläum im Rahmen des traditionellen Herbst-Hauptfestes, begleitet von 40 Fahnenabordnungen.
Franz-Josef Overbeck freut sich über die Wiedereröffnung des Kreuzweges an der Stadtgrenze zwischen Bottrop und Oberhausen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Dieser war Anfang Mai von Unbekannten schwer beschädigt worden. Nun hat der Verein Karfreitagskreuzweg auf der Halde e.V." die schweren Vandalismusschäden am Kreuzweg beseitigt und gestern die erneuerten Kreuzwegstationen der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit dem nun erteilten „Nihil obstat“ öffnet der Vatikan offiziell die Tür für Wallfahrten und öffentliche Verehrung in Medjugorje, ohne ein abschließendes Urteil über die Übernatürlichkeit der Phänomene zu fällen.
Die feierliche Zeremonie im toskanischen Casentino-Tal markierte den Abschluss der Feierlichkeiten zum 800. Jahrestag der Stigmatisierung des heiligen Franziskus.
Am 9. Oktober 2024 wird Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln, im Hohen Dom zu Köln eine Heilige Messe für den Frieden im Heiligen Land feiern. Zu dieser besonderen Eucharistiefeier laden das Erzbistum Köln und der Deutsche Verein vom Heiligen Lande (DVHL) herzlich ein.
Dieses Großereignis soll nach seinen Worten zu einer tiefgreifenden Erneuerung des kirchlichen Lebens in Australien führen.
Die Zahl der Katholiken in Oberösterreich ist weiter gesunken, wie aus der Kirchenstatistik 2023 der Diözese Linz hervorgeht. Bei 882.465 Katholiken (2022: 898.064) verzeichnete die Diözese im Jahr 2023 15.155 Kirchenaustritte, im Vorjahr waren es noch 16.505. Dem stehen 783 Eintritte und Wiedereintritte gegenüber.
In einem Vortrag auf YouTube mit dem Titel „Der Feind des Menschen“ hat Johannes Hartl, Gründer des Gebetshauses Augsburg, über die Existenz des Bösen und die Ablehnung der Vorstellung eines bösen Teufels in der modernen Welt gesprochen. Seinen Vortrag begann er mit einer provokanten Frage: „Gibt’s eigentlich den Teufel? Also, an den glaubt ja eigentlich überhaupt niemand mehr.“
Papst Franziskus blickt in der Generalaudienz auf seine Asien– und Ozeanienreise zurück und kritisiert den Eurozentrismus in der Kirche.
Bischöfe, Priester und Gläubige aus mehreren Bistümern gingen am vergangenen Freitag gemeinsam gegen Gewalt der Drogenkartelle im mexikanischen Bundesstaat Chiapas auf die Straße. Die Katholiken der Diözesen Tapachula, San Cristóbal de las Casas und der Erzdiözese Tuxtla Gutiérrez veranstalteten gemeinsam einen Marsch für den Frieden. Sie fordern eine Ende des „tödlichen Systems“ der Drogenkartelle.