Sie schalteten im Zug nach Paris einen Terroristen aus. Nun macht Clint Eastwood aus ihrer Geschichte einen Film.
In einer griechisch-orthodoxen Kathedrale mitten in Washington, D.C., haben selbst-erklärte Geeks den Saal geschmückt, damit er aussieht wie das Laternen-Dickicht in den Chroniken von Narnia von C. S. Lewis.
"Eine Begegnung mit Gott ohne Sentimentalitäten. Unterhaltsam, intelligent, brilliant": So schwärmt die Presse über den Film "Mary's Land", der nun auch in deutsche Kinos kommt.
Uralte Klischees und schwarze Legenden über die Kirche haben in unseren vermeintlich aufgeklärten Zeiten wieder Konjunktur – und dank digitaler Technik erreichen sie in Kino und Videospiel neue Generationen und Märkte.
Der Schriftsteller und Drehbuch-Autor William Peter Blatty ist tot. Er schrieb "Der Exorzist" - und war gläubiger Katholik.
Persönlichkeiten aus Hollywood und Silicon Valley geben sich im Vatikan in letzter Zeit die Klinke in die Hand: Nun hat Papst Franziskus den Regisseur Martin Scorsese empfangen, der mit Frau und zwei Kindern eine Viertelstunde mit dem Papst verbrachte, wie der Heilige Stuhl mitteilte.
Nicht nur Christen träumen davon: Dabei zu sein, wenn Jesus etwa seine Bergpredigt hält. Oder Zeuge zu werden, wie die Jungfrau Maria unter dem Kreuz steht. Ein Virtual Reality Film in Spielfilmlänge gibt dazu nun Gelegenheit.
In einem Interview mit dem evangelikalen Pastor Greg Laurie bei einer Veranstaltung in Anaheim, Kalifornien, hat Mel Gibson offenbar verraten, wie der Nachfolge-Film zu "Die Passion Christi" heißen würde.
Warum wird "Ben Hur" neu verfilmt? Welche neue Akzente setzt die neue amerikanischen Superproduktion?
Mit Crowdfunding zum Film über den Rosenkranz: Eyes of Mercy ("Barmherzige Augen") heißt der Streifen, der nun mit einer Kickstarter-Kampagne unterstützt werden soll – darauf hoffen seine Produzenten.
Nicht nur Papst Franziskus in seiner Karlspreisrede und davor zur Lage Europas: Auch Kino- und Fernsehfilme beschäftigen sich in letzter Zeit auffällig zunehmend mit den fünfziger und beginnenden sechziger Jahren.
Die Auferstehung Christi als Krimi-Stoff, erzählt aus den Augen eines römischen Soldaten: Das ist die Geschichte eines neuen Films, der am 17. März in die Kinos kommt. Kritiker sind sich einig: Der Streifen mit Joseph Fiennes in der Hauptrolle hat das Potential, ein neuer Bibel- Blockbuster zu werden.
Das "Vater unser" ist unerwünscht: Kinos in England haben eine Werbung der anglikanischen Kirche abgelehnt, die vor dem neuen "Krieg der Sterne"-Film gezeigt werden sollte. Die Entscheidung ist auf scharfe Kritik gestossen.