Neueste Nachrichten: Kirche in Not

Florian Ripka, Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland / Kirche in Not

„Kirche in Not“ sieht „viel Schatten und wenig Licht“ in Sachen Christenverfolgung

20. Dezember 2022

Von Kirche in Not

2022 sei in Sachen Christenverfolgung ein Jahr „mit viel Schatten und wenig Licht“ gewesen, resümierte Florian Ripka, der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland.

Monika Grütters MdB mit Kirche-in-Not Geschäftsführer Florian Ripka (links) und Pressesprecher André Stiefenhofer, der das Interview moderiert / Kirche in Not

Monika Grütters: „Ich verteidige das Kreuz als Einladung zur Toleranz und Nächstenliebe“

15. Dezember 2022

Von Kirche in Not

„Kirche in Not“ sprach mit der Vorsitzenden des Stephanuskreises in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Bischof Christo Projkow und die Osteuropa-Referentin von „Kirche in Not“, Magda Kaczmarek, im neuen Radiostudio / Kirche in Not

Bulgarien: Erster katholischer Radiosender eröffnet

6. November 2022

Von Kirche in Not

„Radio Ave Maria“ wurde am 18. Oktober, dem Gedenktag des heiligen Papst Johannes Paul II., in der Hauptstadt Sofia eingeweiht.

Pater Hanna Kanaan mit Auszubildenden und ihrem Lehrer / Ismael Martinez Sanchez / Kirche in Not

Libanon: Das „Haus der Vorsehung“ trotzt der Krise

29. Oktober 2022

Von Kirche in Not

„Kirche in Not“ unterstützt hunderte christliche Schulen.

Wilfred Chikpa Anagbe, Bischof von Makurdi (Nigeria) / Kirche in Not

Bischof kritisiert „Verschwörung des Schweigens“ über Christenverfolgung in Nigeria

27. Oktober 2022

Von Kirche in Not

Bischof Wilfred Chikpa Anagbe hielt sich auf Einladung des weltweiten päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“ (ACN) mehrere Wochen in Europa auf.

Schüler aus Australien bei „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ / Kirche in Not

Über 840.000 Teilnehmer bei Rosenkranz-Aktion von „Kirche in Not“

22. Oktober 2022

Von Kirche in Not

„Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, erklärte der Geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not“ mit Blick auf die Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ am 18. Oktober.

Foyer de La Providence in Sidon (Libanon) / ACN

Als die Krise im Libanon ausbrach, verdoppelte eine christliche Schule ihre Mission

11. Oktober 2022

Von Filipe d’Avillez / ACN

Seit vielen Jahren ist die Einrichtung die einzige ihrer Art im Südlibanon. Sie beherbergt ein Waisenhaus, eine Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, eine Berufsfachschule und ein Ausbildungszentrum für Lehrer aus anderen Teilen des Landes.

Bischof Bertram Meier am 31. Januar 2021 / Maria Steber / pba

Bischof Meier: Christen werden bis heute "verfolgt, unterdrückt oder gar getötet"

19. September 2022

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

In seiner Ansprache zum Tag des Gebets und der Solidarität mit verfolgten Christen verwies Meier auf die Position des Zweiten Vatikanischen Konzils zur Religionsfreiheit.

"Ich bin dem Tod knapp entkommen. Ich möchte lange leben, meine Träume verwirklichen und meine Eltern stolz machen. Ich danke Gott, dass Er mein Leben verschont hat." – Okorie Faith (9) / Kirche in Not / Aid to the Church in Need (ACN)

"Ich möchte nicht sterben": Augenzeugen des Pfingstmassakers in Nigeria berichten

Was Überlebende des Angriffs auf Katholiken am Pfingstsonntag berichten.

Bishof Jude Arogundade segnet einen Überlebenden des Massakers / Kirche in Not – Aid to the Church in Need (ACN)

"Ich hörte die Schreie, umringt von Kindern": Priester über Pfingstmassaker an Katholiken

16. Juni 2022

Von Patience Ibile / ACN

Terroranschlag in Nigeria verwandelte Pfingstsonntag-Messe in ein Blutbad – Priester spricht über den Erlebnisse und die Zeit nach dem Massaker

Schülerinnen im Computerraum der Al-Tahira Sekundarschule in Karakosch / Kirche in Not

Nach Zerstörung durch den Islamischen Staat öffnet im Irak diese kirchliche Schule wieder

Eines der größten Hilfsprojekte im Irak des weltweiten katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ (ACN) wird am 1. Mai mit der Einweihung der Al-Tahira-Sekundarschule in Karakosch vollendet. Die Schule wurde nach einer Bauzeit von fünf Jahren mit einer Kapazität für 625 Schüler eröffnet. „Kirche in Not“ hat von den insgesamt 2,1 Millionen US-Dollar Baukosten 80 Prozent übernommen. Geleitet wird die Schule von den Dominikanerinnen der hl. Katharina von Siena. Karakosch ist die größte der insgesamt 13 mehrheitlich christlichen Kleinstädte der Ninive-Ebene im Nordirak. Anders als bei den meisten anderen Wiederaufbau-Projekten nach den Zerstörungen durch den „Islamischen Staat“, wurde diese Schule komplett neu gebaut. Dazu genutzt wurde das Gelände des ehemaligen Spielplatzes der Al-Tahira-Grundschule, die ebenfalls von den Dominikanerinnen der hl. Katharina von Siena geleitet wird. Die Al-Tahira-Sekundarschule verfügt auf drei Etagen über Klassenzimmer, drei Labore, ein Computerzentrum, einen Konferenzraum, eine Bibliothek und eine Kapelle. Der Geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not“ (ACN) International, Dr. Thomas Heine-Geldern sagte: „Kirche in Not war von Anfang an an dieser Initiative beteiligt. Es war ein Privileg, mit so vielen Einzelpersonen und Organisationen zusammenzuarbeiten, einschließlich der österreichischen Bischofskonferenz, unterstützt von der österreichischen Regierung, um dieses Projekt zum Erfolg zu führen.“ Heine-Geldern dankte den Wohltätern des Hilfswerks für ihre unermüdliche Unterstützung für den Irak. „Wer hätte in den dunkelsten Tagen der Belagerung durch den „Islamischen Staat“ geglaubt, dass wir nur wenige Jahre später die Eröffnung einer neuen Schule feiern würden?“  

Wallfahrt katholischer Kroaten im Erzbistum Vrhbosna / Kirche in Not

Bosnien: "Wurzeln der katholischen Minderheit können nicht ausgerottet werden"

Früherer Erzbischof von Sarajewo zieht Bilanz, erklärt, was den Exodus bei den Katholiken weiter vorantreiben wird

Nigerianische Flüchtlinge, die vor der Gewalt von Boko Haram in den Norden Kameruns geflohen sind. / Kirche in Not

Boko Haram verlagert Überfälle auf Kamerun

Nach Teilentwaffnung in Nordnigeria greifen Kämpfe auf benachbarte Regionen über

Kinder in der Ukraine beten den Rosenkranz. / Kirche in Not

Ukraine: "Wir glauben an die Hilfe der Gottesmutter"

Vier Wochen nach Beginn des Krieges setzen viele Gläubige in der Ukraine große Hoffnung in die jüngste Initiative von Papst Franziskus, Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen.

Kardinal Malcolm Ranjith am 13. Januar 2015.  / Alan Holdren / CNA Deutsch

Bischof aus Sri Lanka über Oster-Anschläge: "Wir verlangen Antworten"

Auch drei Jahre nach den Anschlägen vom Ostersonntag 2019 in Sri Lanka fordert der Erzbischof von Colombo, Malcolm Kardinal Ranjith, mehr Klarheit darüber, inwieweit Regierung und Behörden mit den Terroristen zusammengearbeitet haben.

Kardinal Konrad Krajewski im Petersdom am 29. Juni 2019. / Daniel Ibáñez / CNA Deutsch

Kardinal Krajewski in Lemberg: "Der Heilige Vater leidet mit euch"

Gesandter des Papstes besucht Flüchtlinge auf Gelände des Priesterseminars  

Flagge von Burkina Faso / Nicolas Raymond / Flickr (CC BY-SA 2.0)

Hilfswerk meldet Angriff auf Knabenseminar in Burkina Faso

11. Februar 2022

Bewaffnete Täter haben ein Priesterseminar in Burkina Faso in der Nacht vom 10. auf den 11. Februar angegriffen. 

Victor, Flüchtling aus der Ostukraine, zersägt Bodenbretter seiner Unterkunft zu Brennholz. / Kirche in Not

Ukraine: "Die Armen mit den Augen Gottes sehen"

Die Albertinerbrüder von Saporischschja lindern große Not  

Das Podium der Pressekonferenz zu „Hört ihre Schreie“ in Berlin (v. l. n. r.): Florian Ripka, Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland; Michele Clark, Co-Autorin des Berichts „Hört ihre Schreie“; Regina Lynch, Projektdirektorin von „Kirche in Not“.  / Kirche in Not

Christinnen weltweit bevorzugtes Ziel von Islamisten

Die Entführung und Zwangsverheiratung christlicher Frauen und Mädchen hat in vielen Ländern mit starken islamistischen Strömungen System. 

Bei einer christenfeindlichen Attacke zerstörter Altar in Hyderabad/Indien.  / Kirche in Not

Indien: Mehrere christenfeindliche Übergriffe an Weihnachten

Das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ hat von Projektpartnern aus Indien Berichte erhalten, wonach extremistische Hindu-Gruppen an den Weihnachtstagen gezielt gegen Christen und christliche Einrichtungen vorgegangen sind.