Bei den Protesten kam es auch wiederholt zu Ausschreitungen und Gewalt gegen Polizisten, die AfD-Delegierte beschützen wollten.
„Warum ist man nicht bereit, dann auch offen zu sagen, welche Probleme man sieht, um dann vielleicht doch mit der Kandidatin ins Gespräch zu kommen?“, fragte Klaus Pfeffer.
„Priester – und hoffentlich irgendwann auch Priesterinnen – sollen Menschen dabei helfen, damit sie an den menschenfreundlichen Gott Jesu glauben können.“
Der Essener Generalvikar sagte am Dienstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung, wer im Priesterseminar gelebt habe, „der wusste auch damals schon: Das ist komisch, da stimmt was nicht“.
"Solche Anschuldigungen wirken wie ein Schlag ins Gesicht bei allen, die sich aus tiefster Glaubensüberzeugung für eine Kirche einsetzen, in der niemand mehr Angst haben muss vor Macht-Missbrauch und Gewalt jeglicher Art."
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer hat den Umgang der Katholischen Kirche mit homosexuellen Paaren, die den kirchlichen Segen für ihre Beziehung erwarten, als "tief verletzend, Wunden schlagend, ganze Lebensgeschichten überschattend" bezeichnet.
"Begleitend zu den Überprüfungen hat die zuständige Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Generalvikar Klaus Pfeffer als Vertreter des Bistums eingeleitet."
Als ein „Zeichen von großer Wucht“ hat der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer in einer vom Bistum publizierten Stellungnahme die Protestaktion eines "Thesenanschlags" der Initiative Maria 2.0 an mehreren deutschen Kirchentüren bezeichnet.
Kirchensteuereinnahmen höher als letztes Jahr - Generalvikar Pfeffer: "Stabile und sichere wirtschaftliche Situation"
Der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer, hat den Mitgliederschwund beklagt und vor dem Kirchenaustritt gewarnt.