Fast 500 Jahre sind vergangen, seit der italienische Bildhauer und Architekt Giovanni Angelo Montorsoli zwischen 1532 und 1533 die letzten Restaurierungsarbeiten durchgeführt hatte.
Der emeritierte Bamberger Oberhirte predigte beim Aschermittwoch der Künstler in Nürnberg.
Der Auftritt um 20 Uhr ist der Auftakt zu einer zweiwöchigen nächtlichen Videovorführung auf der Fassade des Petersdoms im Vatikan.
Die Welt braucht Schönheit mehr denn je – das betonte Papst Franziskus am Donnerstag bei einem Treffen mit der französischen katholischen Gruppe Diaconie de la beauté (Diakonie der Schönheit), die sich der Unterstützung von Künstlern und der Würdigung sakraler Kunst, Architektur, Poesie und Musik verschrieben hat. "Schönheit kann in jedem Menschen das Universelle berühren - vor allem den Durst nach Gott – und dabei die Grenzen von Sprache und Kultur überschreiten", so der Heilige Vater.
Er war der erste Papst, der photographiert wurde. Der Schritt lief nicht ohne Kontroversen ab.
Was sie eines Tages zeichnete, veränderte ihr Leben für immer: Yan Xu ist Künstlerin aus der zentralchinesischen Stadt Wuhan. Nachdem sie 2003 aus ihrer Arbeit ausgeschieden war, war ihre Zukunft ungewiss und sie fand sich in einer unwirklichen Situation wieder.
Ein Dokumentarfilm mit dem Titel "Papst Franziskus - Meine Vorstellung von Kunst" beschreibt, welche Kunst der Pontifex aus Argentinien bevorzugt und erkundet dabei, was Kunst ihm persönlich bedeutet – anhand einer Reihe seiner Lieblingskunstwerke.
Fast jeder hat schon mal seine Bilder gesehen, von Suppendosen und berühmten Schauspieler-Gesichtern wie dem Antlitz von Marilyn Monroe.
Michelangelo fand, dass sein größtes Meisterwerk die Statue des Moses war - samt der Hörner auf dem Kopf.
"Der Mensch kann ohne Wissenschaften leben, ebenso ohne Brot, aber ohne Schönheit könnte er nicht länger leben, denn auf der Welt gäbe es nichts mehr zu tun. Darin liegt das ganze Geheimnis, darin liegt die gesamte Geschichte."
In Deutschland ist erneut der Streit um antisemitische Abbildungen an Gotteshäusern entbrannt. Noch heute sind an einigen Kirchen antijüdisch motivierte Artefakte in Form einer "Judensau" sichtbar.
Für die Künstler, die auch einer Welt im "Lockdown" der Coronavirus-Pandemie den "Weg der Schönheit" zeigen können hat Papst Franziskus am heutigen Montag in seiner Morgenmesse gebetet.
Die Vatikanischen Museen haben sieben virtuelle Rundgänge organisiert, um die Meisterwerke dieses Museums, das zu den meistbesuchten Museen der Welt gehört, vom eigenen Sofa aus genießen zu können
Heute vor zwei Jahren starb Kardinal Joachim Meisner
Im Rahmen des Weltjugendtages (WJT) in Panama 2009 wird die Ausstellung "Gaudí, Sohn Mariens" präsentiert, die das Leben dieses Dieners Gottes nachzeichnet, das von der mütterlichen und erziehenden Gegenwart der allerseligsten Jungfrau geprägt war.
Die Patriarchen und Oberhäupter der Kirchen und Religionsgemeinschaften in Jerusalem (Heiliges Land) haben eine blasphemische Darstellung, die im Museum der Kunst in Haifa (Israel) gezeigt wird, verurteilt.
Als Künstler und Designer hat Philip Metschan geholfen, den Film "Die Unglaublichen 2" zu gestalten
Ihm verdanken wir die "klassische" Idee des "Klassizismus": Johann Joachim Winckelmann.
In der Altstadt von Jerusalem ist der Pilger umgeben von Geschichte. Eine schnelle Suche auf dem Smartphone führt einen in jahrhunderte-alte Geschäfte, zu den Stufen einer tausend Jahre alten Kirche, vorbei am 3.000 Jahre alten Tempelberg – und alles platzt aus den Nähten. Aber in den steinernen Mauern von "Razzouk Ink" kann sich der moderne Pilger diese Geschichte als lebenslanges Memento auf den Körper zeichnen lassen.
Wertvolle Kunst, aber auch ganz persönliche Erinnerungsstücke mit einem besonderen Bezug zu Kardinal Joachim Meisner kommen im Mai und September unter den Hammer.