Maria erinnere alle Christen daran, „dass auch unser Leben eine ständige Reise zur endgültigen Vereinigung mit dem Herrn ist“, sagte Papst Franziskus.
„Kein Fest bringt so sehr Himmel und Erde zusammen, Schöpfer und Geschöpf“, betonte Marx zu Mariä Himmelfahrt.
„Wenn wir uns bücken, um unseren Brüdern zu dienen, erheben wir uns: es ist die Liebe, die das Leben erhebt.“
Des weiteren rief Bischof Josef Market die Gläubigen unter Verweis auf Papst Franziskus zu einer "ökologischen Spiritualität" auf.
Letztlich bleibe das Zentrum auch an Marienfesten Jesus Christus, denn dieser sei "der eigentliche Gastgeber: Er sorgt bei der Feier für die 'Himmelsspeise'".
Bischof Karl-Heinz Wiesemann rief die Gläubigen auf, dem Beispiel der Gottesmutter zu folgen.
Der Dom befindet sich zwar in der Stadt, doch ist gleich dahinter – zwischen Kathedrale und Rhein – der Domgarten. In der großen Parkanlage sind zahlreiche Bäume.
Am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel hat Papst Franziskus gesagt, dass Gott diejenigen erhöht, die sich in Demut üben.
Am Hochfest Mariä Himmelfahrt hat Papst Franziskus gesagt, dass die Aufnahme Marias in den Himmel eine unendlich größere Leistung sei als die ersten Schritte des Menschen auf dem Mond.
Der Erzbischof von Seoul, Kardinal Andrew Yeom Soo-jung, hat angekündigt, dass er morgen die Diözese Pjöngjang, zum Hochfest Mariä Himmelfahrt Unserer Lieben Frau von Fatima weihen wird.
Die Kirche feiert die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel. Sie blickt heute nach oben und sucht das "große Zeichen", von dem die Liturgie spricht, wenn sie aus der Offenbarung des Johannes zitiert: "Es erschien ein großes Zeichen am Himmel, eine Frau bekleidet mit der Sonne, der Mond zu ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt."
Papst Franziskus hat an Mariä Himmelfahrt für die Opfer der islamistischen Gewalt am vergangenen Wochenende in der Demokratischen Republik Kongo gebetet.