Der Bundesbeauftragte für Religionsfreiheit, Thomas Rachel, sagt, dass Christen in vielen Ländern stark unter Druck stehen und mehr Aufmerksamkeit für bedrohte Religionsfreiheit nötig ist.
Seit 2020 hat die Türkei über 350 ausländische Christen ausgewiesen. Internationale Kritik an den Einschränkungen der Religionsfreiheit nimmt zu.
Die Polizei in Vorarlberg bestreitet Aussagen der österreichischen Frauenministerin Holzleitner über aggressive Übergriffe vor Abtreibungszentren.
Die spanische Regierung lanciert „quieroabortar.org“, ein Portal zur Abtreibung, vorgestellt von Gesundheitsministerin García zum 40. Jubiläum der Legalisierung.
Das niederländische Parlament stoppt Vorstoß zu Abtreibung als Menschenrecht und prüft Maßnahmen bei Pränataldiagnostik.
Ab 1. November erkennt die Slowakei nur zwei Geschlechter an, verbietet Leihmutterschaft und erlaubt Adoptionen nur für Ehepaare aus Mann und Frau.
Luxemburgs Parlament berät über ein „Recht auf Abtreibung“ in der Verfassung. Kardinal Hollerich spricht sich entschieden gegen die Änderung aus.
Bei der Gedenkfeier in Arizona vergibt Erika Kirk vor über 90.000 Trauernden dem mutmaßlichen Mörder ihres Mannes.
Kirk sagte etwa über die katholische Ostervigil: „Ich genieße die Heiligkeit, die Schönheit, die Pracht, die Struktur, die Tradition und die Ehrfurcht.“
Bischof Overbeck erklärt rechtsextreme und völkische Haltungen für unvereinbar mit dem kirchlichen Dienst. Mitarbeitern drohen arbeitsrechtliche Konsequenzen, aber stets nach Einzelfallprüfung.
Die Wahl Leos XIV. zum Papst sieht Müller als „glückliche Fügung“: „Es ist sozusagen providentiell, dass er in seiner Person und mit seinem Lebenshintergrund die beiden Amerikas vereinigt.“
In Deutschland werden bereits nach aktueller Rechtslage jährlich mehr als 100.000 ungeborene Kinder im Mutterleib getötet. Von 1996 bis 2023 wurden insgesamt 1.833.821 Kinder abgetrieben.
„Christus ist das Allerwichtigste und die Politik ist am Ende eine Spannung zwischen Schall und Rauch. Das kann nicht die Welt verändern, so wie sich das viele erhoffen.“
Im Verlauf der Ausschusssitzung am Montag wurde deutlich, wie weit die Positionen auseinander liegen.
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Die Initiative wurde von Sr. Notburga Maringele, Tertiarschwester aus Hall in Tirol, ins Leben gerufen und hat bereits mehrere Unterstützer gefunden.
Ohne Sondersitzung des Bundestags oder andere Sonderregelungen kann der Gruppenantrag zur Legalisierung von Abtreibung vor der Bundestagswahl nicht mehr beschlossen werden.
„Es ist ein Hauptproblem in unserer Gesellschaft, dass viele Menschen denken, sie seien nicht wichtig, sie seien nicht bedeutend“, sagte der Erzbischof von Berlin.
„Uns ist in über 15 Jahren 1000plus-Profemina noch keine einzige Schwangere begegnet, die im Zusammenhang mit einer Abtreibung von ihren ‚reproduktiven Rechten‘ gesprochen hätte.“
Er sehe „keine anderen Werte als die jüdisch-christlichen, aus der sich unsere Gesellschaft speisen kann“, betonte Reiner Haseloff.