Vergangene Woche machte die Nachricht die Runde, dass Pfarrer Matthew Hood von der Erzdiözese Detroit in diesem Sommer erfahren hatte, dass er nicht rechtsgültig getauft wurde - obwohl er glaubte, 2017 zum Priester geweiht worden zu sein.
"Eure Taufe macht auch aus euch, auf andere Weise und in einem anderen Sinn eine ´Volk von Priestern´
Das kirchliche Leben öffnet sich ab 15. Mai auch in Österreich wieder, nachdem die Maßnahmen gegen die Covid-19-Pandemie gelockert werden.
Der Zisterzienser-Mönch Pater Karl Wallner OCist hat im Exklusiv-Interview mit CNA Deutsch die Schutzmaßnamen der Kirche zur Eindämmung der Corona-Pandemie als Akt der Nächstenliebe verteidigt. Der Schmerz der Gläubigen sei durchaus verständlich, so Wallner, doch die gegenwärtige Krise sei auch eine Chance, die Verkündigung der Kirche wieder missionarischer und "christozentrischer" zu gestalten.
In der Coronavirus-Pandemie darf Kranken und Sterbenden die sakramentale Hilfe eines Priesters nicht verweigert werden.
Die Corona-Pandemie stellt aktuell auch das kirchliche Leben auf den Kopf. Mittlerweile sind nicht nur in Italien, sondern auch im deutschsprachigen Bereich die öffentlichen Sonntagsmessen abgesagt worden. Teilweise wurde eine Ausgangssperre verhängt und viele Katholiken fürchten nun, dass sie von den Sakramenten abgeschnitten werden.
Am kommenden Wochenende findet im Marienwallfahrtsort Altötting der "Adoratio"-Kongress statt.
Der Bischof von Guarenas, Monsignore Gustavo García Naranjo, beklagte, dass in weniger als zehn Tagen in zwei Kirchen des Vikariats von Barlovento im venezolanischen Bundesstaat Miranda die Eucharistie geschändet wurde.
Im Petersdom hat Kardinal Robert Sarah über die Realpräsenz – die Wirkliche Gegenwart Christi in der Eucharistie – sowie die Bedeutung des Priestertums eine Predigt gehalten. Anlass war sein eigener 50. Jahrestag der Priesterweihe.
"Ich lade alle dazu ein, die Schönheit des Gebets in der Anbetung zu entdecken und häufig auszüben":
Der heutige Feiertag ist dem Dogma der Realpräsenz Christi in der Eucharistie gewidmet. Weil die Eucharistie Christus selber ist, steht die Eucharistie auch im Mittelpunkt des christlichen Glaubens.
Sieben Erwachsene sind am heutigen Sonntag, dem 28. April, in einem feierlichen Gottesdienst in München getauft worden.
Auch und gerade in der zunehmend säkularisierten Welt gibt es keine größere Freude, als auf den Ruf Gottes zu hören und ein Ihm geweihtes Leben zu wagen.
In früheren Jahren ging der Priester in Begleitung eines Ministranten (oder mit dem Küster) in Chorkleidung von der Kirche kommend zum Haus des Schwerkranken, um diesen mit den Sakramenten zu "versehen".
Sie gilt als unpopulär. Manche meinen, sie sei am Verdunsten. Aber kann ein Sakrament überhaupt seine Kraft verlieren?
Zwei osteuropäische Synodenväter haben die Jugendsynode aufgefordert, die Bedeutung der Eucharistie, der Liturgie und der Vaterschaft im Schlussdokument stärker in den Mittelpunkt zu stellen.
Wie ist es, auf fast 6.000 Höhenmetern die heilige Messe zu feiern? Der neuseeländische Pater Antony Sumich, FSSP, hat es ausprobiert.
Papst Franziskus hat das Vorwort zur sechsten Auflage des Buches "Chi prega si salva" (Wer betet wird gerettet) geschrieben, das grundlegende Gebete der christlichen Tradition enthält, und er spricht darin über das Sakrament der Versöhnung.
Mit Blick auf das eben beendete Pfingstfest hat Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz eine Katechese über die Bedeutung des Sakraments der Firmung gesprochen.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat im Streit um die Kommunion die Position der Katholischen Kirche verteidigt.